Wie dicht wart ihr denn alle gestern? Was habe ich verpasst, als ich so gegen 23.30 Uhr ins Bett gegangen bin? Ich komme gerade raus (rrraus) und finde eine Legoburg vor… nicht schlecht, Leute. Also ich weiss ja echt nicht, was noch abging. Ich sehe aber, ihr schafft es ganz gut ohne mich Spaß zu haben. Denn mal wie vorher schon erwähnt: Rockt rein! Meine Klamotten rödeln noch ein wenig im Trockner umher, und sonst weiss ich gerade auch nix mehr zu schreiben. Ich bin mir sicher, dass wir alle eine fette Zeit haben werden. Ach ja: Felix, war cool, dich mal wieder hier zu sehen. Wie meinte Herr Kurz damals zu mir, als ich nach 2 Jahren wieder mal an der Schule war? „Die Täter zieht es immer an den Tatort zurück…“ Na denn: Recht so!
Monthly Archives: Mai 2006
So, liebe Freunde der Sonne,
es ist früh am Morgen, der gestrige Abend war mal wieder total verschmandet (soweit ich das noch mitbekommen habe) und nun ist Ferienzeit. Ich bin an Tagen wie heute (Jesus go home!) ja nicht ohne Grund so früh wach. Die Wahrheit ist, ich schlafe wirklich nicht länger, und bin vor dem Wecker aufgewacht. Nun aber sollte ich mal anfangen zu packen, denn in anderthalb Stunden rockt mein Bus mich zum Bahnhof, und damit ist die erste Etappe auf dem Weg nach Berlin dann geschafft. In 9 Stunden bereits holt mich Ozie ab, und irgendwie macht einen das glücklich und nachdenklich: Man wacht auf, und weiss, dass man in nichtmal 10 Stunden 700 km weit weg ist. Ach was soll’s, ich hab das Gefühl, da macht sich ausser mir auch mal wieder niemand Gedanken ;-). Also, knapp anderthalb Stunden hab ich noch, um soweit alles nötige zu vergessen. Wahrscheinlich wird diese Page jetzt erstmalig über eine Woche gar nicht aktualisiert – aber mal schauen! Ich wünsche euch schöne lange tolle Ferien und verbleibe mit einem fetten Gruß!
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The weekend’s over…
…und das finde ich momentan gar nicht so unpassend! Irgendwie bin ich heute richtig pünktlich aus dem Bett gekommen. OK, das war jetzt auch kein Kunststück nach dem Mist, den ich zusammengeträumt habe. Untote, Werwölfe, verrückte Wissenschaftler und Katapulte auf Meteoriten sagen mehr als mein kleiner Verstand zu erfassen in der Lage ist. Harte Sache, so eine Nacht. Dann hab ich mich aus dem Bett aufgerappelt und geistesgegenwärtig erstmal nach meiner Digicam gegrapscht. Mein Selbstporträt zu dieser frühen Stunde hab ich nach dem ersten Betrachten wieder im digitalen Nirvana verschwinden lassen. Dann habe ich (6.23 Uhr müsste das gewesen sein) das nebenstehende Bild (gelöscht) gemacht, und besser lässt sich mein morgendliches Erwachen nicht beschreiben. Selbst die Belichtung vermittelt einen ganz passenden Eindruck von meiner Wahrnehmung der Welt zu solch früher Sunde. Wie ihr aber unschwer erkennen könnt, rockt selbst um diese Uhrzeit die Sonne bereits rein, und ich hoffe, dass das auch den Leuten auf die Sprünge geholfen hat, die am Vortag mit ihren Kunstprojekten überfordert waren. Kenny, Tanja, seid ihr fit? Der Zivi am Verein war superpünktlich und es ist eine verfrühte, aber ultrarelaxte Tour geworden. Selbst Andi kam mir heute nicht so schwer vor. Dann hab ich noch kurz bei meiner Mutter reingeschaut, was ganz nett war, da ich mich so langsam echt wahnsinnig auf diesen Umzug freue und ich zudem noch Cola und Kippen geschenkt bekommen habe. Etwas verwirrend finde ich zwar, dass mir die Kassiererin im Supermarkt erzählt, dass sie Kummer habe, und deswegen gestern Mittag 2 Flaschen Wein vernichtet hat, aber …äh, naja! Gablenberg ist nunmal ein Dorf! Und nun sitze ich wie immer gut gelaunt am PC, freue mich auf den Rest des Tages, sogar die Touren und hoffe, dass ich den einen oder die andere mit meiner guten Laune anstecken kann. So, das war’s dann vorerst von mir, ich wünsche allen da draussen einen fetten Tag und viel Spass. Schluss, aus, babela!
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Im Namen des Gnarfs
wird bei weitem die bescheuertste Überschrift in diesem Monat sein, da bin ich mir sicher 😉 Aber gut, ihr wollt alle mal wieder ein paar Neuigkeiten aus meinem Leben erfahren oder auch nicht? Na klasse. Was ihr aber sicher wollt, das sind ein paar Fotos von der Demo in Stuttgart gestern, und… die gibt es natürlich hier auf der Page. Wäre doch gelacht! Auf der rechten Seite könnt ihr schon einen uns allseits bekannten Unordner sehen, der seine Aufgabe gestern auch noch offiziell hat durchführen können (Foto gelöscht). Mit eine der geilsten Erfindungen, die für diese Demo gemacht wurden: Die „Unordner“-Binden, die ein wenig für Verwirrung sorgen sollten und zugleich ein wenig das ausdrückten, was wir eigentlich auf die Strasse tragen wollten: Warum in aller Welt immer nur Ordnung verbreiten? Ich halte mich da immer noch gerne an ein Zitat aus einem meiner Lieblingsbücher, „Völker dieser Welt, relaxt!“, in dem es zu diesem Thema heisst: „Die so genannte Ordnung hat historisch gesehen mehr Opfer gefordert als die so genannte Unordnung!“ In meinen Augen war die Demo ein voller Erfolg: Gute Laune, endlich mal wieder eine lautstarke und bestimmte Demo, aber ohne aus den Augen zu lassen, um was es uns eigentlich geht: Ein Leben, das auch noch Spass macht. In dem man nicht ständig gegängelt wird – und wenn es vom eigenen Geldbeutel ist. Nun gut, es lief also bunt, laut und witzig in der Stadt und mehr gibt es dazu von meiner Seite aus gerade nicht. Ich war nicht bis zum letzten Schlusspfiff dabei, also sorry, falls noch was passiert sein sollte, auf das nich nicht eingegangen bin jetzt. Für alle jetzt aber: Hier gibts die Fotos! (Link entfernt) Ansonsten: Mein zunächst als solches erscheinendes KBV-Problem hat sich gelöst. Danke deswegen an Marco und Tanja! Nun mal sahen, wie ich den nun schon recht kurz gewordenen Nachmittag noch rumbringe. Was bleibt zu sagen: Lordi haben den Grand Prix gewonnen, ein Computerprogramm zur Lokalisierung von Stechmücken via Mikrofon stellt einen Teil unserer Zukunft dar und hier in der WG sind zunächst mal alle ausgeflogen und haben den kleinen Sash alleine gelassen. Na denn: Hang!
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No itarts, no med!
Oh Mann, da könnte man am frühen Samstag Morgen schon denken, ich sei in einen lateinischen Mixer gefallen. Ich wollte aber eigentlich nur kundtun, dass ich am liebsten alle, die das hier lesen (besser wäre es eigentlich umgekehrt!) bei der Demo heute Mittag zu sehen. Mal schauen, ob sich aus BaWü ein paar Laute haben hinreissen lassen, mal wieder die Landeshauptstadt unsicher zu machen. Der gestrige Abend ist ruhig ausgeklungen mit ein paar Runden Yetisports, in deren Verlauf ich mich mit einem Menschen aus Illinois über deutsches Bier unterhalten habe. Why not? Sonst war eher wenig los, und wenn ich ehrlich bin, dann stört mich das auch nicht. Ich konnte mal wieder ein wenig Musik hören, die Cops haben mich in Ruhe gelassen, und jetzt sind wir mal gespannt, wie es heute weitergeht.
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Weekend Feeling
„Voll bepackt mit tollen Sachen…“ aber wozu braucht man Joghurt, wenn man alt genug ist um Bier zu trinken? Ich hab keinen Plan. Nee, nu is erstmal Wochenende und ich habe nix besonderes vor heute Abend. Mal schauen, ob Alex sich noch hertraut, aber ich hätte gerade echt kein Problem mit einem intimen Zweiermeeting. Mein Partner heute Abend wäre dann Marantz PM 48, und – man soll es kaum glauben – der kann schon für einen ganz befriedigenden Abend sorgen. Also jetzt natürlich nicht im schnuffelomigen Sinne! Ich hatte heute einen angenehmen und relaxten Tag, der ein bisschen in Unlust gegipfelt ist vor der Abendtour, weil ich keine Lust hatte, mich vom Telefon zu lösen oder überhaupt nur Andi die drei Stockwerke hochzutragen. Mit Chris bin ich bestens ausgekommen, und es ist eigentlich schade, dass der nicht auch am Montag wieder mitfährt. Ich hab die Demo morgen ganz verdrängt gehabt. Muss mal schauen, aber eigentlich will ich ja schon am Start sein, und wenn es nur ist, um ein paar Fotos zu schiessen. Naja, jetzt zocke ich erstmal ein wenig!
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Plitsch platsch
ist das Geräusch, das entsteht, wenn der sash aus der Dusche in sein Zimmer watschelt. Dieses Geräusch – seit 5 Minuten der Vergangenheit angehörend – hallt immer noch durch meinen Kopf. Plitsch platsch! Es ist aber auch nass da draussen. Uäääh! Sonst ist es in den Hallen der Chaoze-WG ein entspannter Morgen, keine aussergewöhnlichen Vorkommnisse. Mein Bruder hat gerade angerufen, und mir mitgeteilt, dass er wegen eines angerissenen Sprunggelenkbandes nun nicht mehr im Auto schlafen kann (das verstehe wer will) und ich geniesse derweil meine kleine achtstündige Mittagspause. Ich weiss noch nicht, was ich sonst so sagen soll, die Tage bieten gerade nicht den höchsten Anlass dazu. Ich stehe auf, arbeite, esse, schlafe, blogge und dann telefoniere ich. Man könnte das einen sehr geruhsamen Abschnitt meines Lebens nennen.
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