…was bleibt einem auch anderes übrig an so einem nasskalten Tag? Wobei? Kalt? Ich weiss, ich fand’s auch kalt heute Morgen, aber unser Thermometer hat meinem Bröder und mir sagenhafte 18°C angezeigt. Das war natürlich noch vor dem Regen, inzwischen ist es auf 13 runter. Zum gestrigen Tag bleibt zu sagen, dass er stressig und cool zugleich war. Mein frühes Aufstehen hat dafür gesorgt, dass ich recht pünktlich zur Mittagspause wieder müde bin – ein Zeitpunkt, für den ich mich aber bereits verpflichtet hatte, einzukaufen. Wie dem auch sei: Ich hab den Tag überlebt! Ich möchte darauf hinweisen, dass ich noch zwei kleine Gedichtchen geschrieben habe, und dass – was mich echt gefreut hat – nachträglich zum ersten Gedichtewettbewerb noch eines von Ilka den Weg zu mir gefunden hat. Ihr könnt es euch ja mal anschauen, wenn ihr Lust habt. Durch mein Zimmer gurkt gerade eine Biene – damit wird man sich im Laufe der nächsten Wochen auch wieder anfreunden müssen! Mein Zimmer ist wieder eine kleine Spur ordentlicher als vorgestern und mir geht es gut… sehr schöne Sache!
Monthly Archives: Mai 2006
„I have a Dream!“
und irgendwie werde ich ihn nicht los. Dabei geht es noch nichtmal so sehr um den Traum, dass die Menschheit irgendwann zu der ihr gegebenen Intelligenz zurückfindet. Nein, ich habe heute einen Schund geträumt, dass es kracht! Also, dass ich von einem Urlaub in Finnland träume, ohne jemals dagewesen zu sein – ok! Dass ein paar Freunde dabei sind – ok! Aber was in aller Welt macht da ein Hubschrauber, der Würmer und Milka-Schokolade abwirft? Was hat Herr Hamm da zu suchen? Ich weiss es nicht. Ich habe den Übergang vom Wochenende in die Woche anscheinend dennoch ganz gut gepackt. Gestern war ich dank des wenigen Schlafes so früh im Bett, dass ich mir nun seit 3 Uhr Gedanken mache über die Welt, den Sex und mein unaufgeräumtes Zimmer. Klingt alles in allem ein bisschen verwirrend? Hmm… kann ich nicht beurteilen. Mein Hirn spuckt diesen Krampf ja aus. Die Online-Shop-Ideen werden immer mehr und ich bin echt schon gespannt, wie und wann das angegangen werden soll. Hat jemand eine Idee für einen Namen? Ach, was soll’s? Das Wetter soll heute wieder großartig werden, und die Touren werden locker! Ich sehe auch ohne zuviel Schlaf dem Tag gelassen entgegen, und vielleicht kann ich am Zustand meines Zimmers ja noch was ändern. Dann gibt es noch einen kleinen Tipp von mir und Alex: Verzichtet darauf, euch „Pulse“ anzusehen – es lohnt nicht wirklich. Es sei denn, es handelt sich um ein Video zur gleichnamigen CD von Pink Floyd. Dann lohnt es sich selbstverständlich 😉 Kennt ja meine Einstellung zu deren Musik. Ich habe jetzt immer noch viel viel Zeit, die ich sonst vor der ersten Tour ja nicht habe, und ich kann jetzt also noch ein bisschen die Vögel genießen, die draussen ihre Lieder anstimmen, wenngleich gegen ein gebratenes Exemplar auch nichts einzuwenden wäre. Und gegen Vögeln… Streichen sie das! Leute, ich wünsche euch allen einen super angenehmen Tag, macht’s gut, und trotz der Sonne gerne!
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Es ist Sommer!
Der ein oder andere mag mich nach diesem Statement für ein wenig bescheuert halten, ziehen doch geraden die ersten angekündigten Wolken auf und stellt das Wetter doch gerade in Aussicht, wieder ein wenig schlechter zu werden. Aber: Er hat „fump“ gemacht! Mein Rechner hat das erste Mal in diesem Jahr „fump“ gemacht! Sitze ich so da, mach ein wenig in Word rum, und da – endlich – „fump“ und alles ist weg! Ich möchte an dieser Stelle einen Dank an IBM richten, was ich sonst nie tun würde, aber: Das die Festplatten das mitmachen… Respekt! Der Tag ist noch jung, vielleicht fumpt es ja nocheinmal, wer kann das schon sagen? Ich habe sogar gerade befürchtet, dass das Netzteil wirklich noch den Geist aufgibt – aber das passiert eh bloß an einem Sonntag, damit ein Neuerwerb ausgeschlossen ist! Die Zockerei gestern Abend war witzig und ansonsten hab ich nicht viel gemacht. Gibt also gar keinen Grund, so viel zu schreiben, aber was soll’s? Blabla Rhabarber Keks!
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Eieiei…
…ich versemmel das mit dem Schreiben ja mal wieder auf’s Bösartigste. 2 Tage keinen Blog-Eintrag gemacht! Was geht denn hier ab? Wird der Sash langsam alt und vergisst zu schreiben? Mitnichten. Nur hapert es gerade ein wenig an der Lust zum Bloggen. Als alter Tagebuchschreiber kann ich eines nur sagen: Es gibt das Sommerloch! Das ist keine Erfindung, es existiert! Warum auch immer. Und wenn das da draussen kein Sommer ist – was dann? Wir haben locker 25°C, die Sonne knallt und Stuttgart ist voller Baustellen. Ja nun, ich weiss nicht so recht, was ich noch alles schreiben sollte, ich bin gerade ein wenig ideenlos. Und müde! Kann das Sommerloch in Kombination mit einer Frühjahrsmüdigkeit existieren? Ich denke es schon – zumindest seit ich heute morgen aufgestanden bin. Ich bin brotfertig, Leute! Jetzt aber mal sehen, was noch so geht. Muss los!
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Vom Leben in Autos…
Hallöchen allerseits! Heute ist wieder einer der Tage, an denen ich es nachträglich vermisse, dass ich keine Kamera dabei hatte, nicht ausreichend geschlafen hab, und dass ich es immer noch nicht geschafft habe, dass mich das Autofahren stresst. Dies ist kein ganz gewöhnlicher Tag, aber ich will dennoch mal frisch daherpalavern, was eigentlich los war. Wie gestern schon erwähnt: Ilka ist wieder da! Wohlbehalten zurückgekehrt, überfordert und übermüdet, aber lebendig und immerhin ohne schlechte Laune (Ilka: „Ich glaub, ich hab gar keine Laune gerade…“). Aber mein Tag begann eigentlich bereits gestern abend, als Ralf „für 5 Minuten“ vorbeikommen wollte, weil sich der Termin unserer Absprache wegen Wohnung und so verschiebt. Das war so gegen 21 Uhr rum. Um 23 Uhr war er wieder weg, und ich weit über dem Punkt, an dem ich eigentlich ins Bett gehen wollte. Pustekuchen. Noch ein kurzes Gespräch mit dem Durchling, und dann was essen… schon hatte auch im herkömmlichen Sinne der 9. Mai begonnen. Der 9. Mai… wir haben den Tag alle irgendwo im Gedächtnis gehabt, aber letztlich war es doch Sven, der Ilkas Zimmer im Alleingang von den vielen Büchern befreit hat, weil es niemand anders mehr hingekriegt hat. Von Sven stammte gestern der beste Satz in meinem Zimmer: „Hast du ne neue Seite?“ Äh… ja! Gut, als ich nach ein wenig lesen (dieses Buch fesselt irgendwie) am Einschlafen war, zeigte der Wecker 0.17 Uhr an. Eine schöne Zeit um schlafen zu gehen, wenn man nicht um 4.00 Uhr wieder raus müsste. Irgendwie schaffte ich es aber, meinem Wecker zu verzeihen, und es war gerade mal 4.28 Uhr, als ein dunkelblauer Renault Mégane Scénic durch Gablenberg stotterte, im Innern den Sash, und das ganze mit einem Ziel: 7:10 Uhr, Frankfurter Flughafen. Ich überspielte die anfängliche Müdigkeit mit lauter Musik, kurvte Jan zielsicher um die nicht zu engen Ecken, und auf meinem Parkticket war zu lesen: 6:39 Uhr. Dass ich am falschen Terrminal stand, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, sollte aber auch im weiteren Verlauf keine allzu große Rolle spielen. Ich checkte die Anzeigentafel, den Flug U916 aus Washington, D.C. suchend und fand ihn alsbald als einen der letzten auf dem Display (Mords der Verkehr da oben in der Luft!) und staunte nicht schlecht. Mir war beim Überfliegen schon aufgefallen, dass die meisten Flüge 10 bis 15 Minuten Verspätung haben, nur bei einem Flug war das anders: Flug U916 aus Washington, D.C., planmäßige Ankunftszeit: 7:10 Uhr, erwartet: 12:13 Uhr… was ich in diesen Momenten alles gedacht habe, das weiss ich nicht mehr, aber ich hatte es ziemlich eilig, den Info-Point aufzusuchen. Die Angabe stellte sich als korrekt heraus, und ich verlies fluchtartig das Gebäude, um den idiotischen Parkkosten zu entrinnen. Da saß ich im Auto, hatte keine Zeit, zurückzufahren (was auch aus wirtschaftlicher Sicht eine mehr als miserable Idee gewesen wäre), zuviel Zeit um zu warten – also stieg ich ins Auto und fuhr nach Kelsterbach. Ich hatte von diesem Ort noch nie was gehört, ich werde hoffentlich nie wieder was von ihm hören, aber er liegt ziemlich nahe am Flughafen. Da meine Mutter eine Rückgabe ihres Gefährts um die Mittagszeit geplant hatte, benötigte ich ein Telefon, sie zu erreichen – da ich, wie allgemein bekannt sein dürfte, noch immer kein Handy besitze. Die Suche gestaltete sich nicht schwer, zunächst säumten nur zwei Kartentelefone den Weg, aber dann fand ich noch einen Münzfernsprecher, sogar einen dieser alten gelben: Keine bepisste Säule! Der Wagen stand „an der Niederhölle“, so ziemlich genau hätte ich die Gegend auch beschrieben. Wahrscheinlich ehemalige Kasernengebäude stellten hier ein Wohngebiet so eindrucksvoll dar wie Rudi Carell einen Musiker: Irgendwie ähnlich, aber… naja! Meiner Mutter war es glücklicherwiese egal, wann sie das Auto wiedersah und nachdem in der WG niemand erreichbar war, konnte ich dennoch mit gutem Gewissen, versuchen, mir was essbares zu beschaffen. Dazu fuhr ich die einseitig gesperrte Hauptstrasse durch Kelsterbach lang, was in einem Stau endete. Im Stau in Kelsterbach. Wären nicht im Minutentakt die Flugzeuge vom Himmel auf den Airport zugestürzt, hätte ich eher eine folkloristische Tanzgruppe als eine Baustelle als Auslöser erwartet. Unter einer Brücke las ich die eindrucksvolle Meinung mitten aus der Bevölkerung über die Niederhölle: „Niederhölle ist scheise!“ auf der linken, „Fick to Niederhölle“ auf der rechten Seite. Ich kurvte ziemlich planlos durchs Gelände, aber am Ende fand ich ein WalMart Supercenter, also Supercenter für niderhöllische Begriffe… in dem auch ein McDonalds integriert war. Der machte natürlich erst um 8 Uhr auf, also las ich noch ein wenig im Auto. Wenigstens daran hatte ich gedacht! Dort stellte sich mir eine weitere interessante Frage: Wenn ich im Haus verkaufe, warum gibt es keine Tresen, an dem man sich über die Wünsche der Kunden zumindest amüsieren kann? Das heisst, Moment! Einen Tresen gab es, aber der war hinter einen provisorisch anmutenden, aber völlig selbstvertändlichen Trennwand angebracht. Ich verbrachte die Wartezeit auf die ersten Menüs des Tages mit einem etwa 13jährigen Mädel, das sich – auf dem Schulweg wohl – zwei Cheeseburger und einen Kaffee rausgelassen hat. Na denn: Hang! Ich hab mich dann ins Auto geflackt, Spiegel gelesen und nebenher gefuttert. Nach knapp über einer Stunde war mir das dann aber auch zu langweilig, und über ein paar Umwege suchte ich wieder den Frankfurter Flughafen auf, nicht ohne zuvor wieder in ein bisschen Stau reinzuschnuppern. Aber ich hatte Zeit! Mehr als genug! Es waren noch über zweieinhalb Stunden, bis das Flugzeug auch nur erwartet wurde. Wann es dann landet… oder wann sie Ilka rauslassen… also egal. Diesmal versuchte ich clever zu sein, und fuhr in ein Parkhaus an Terminal 1, aber den Parkplatz den ich bekam… sagen wir es so: Habt ihr auch schon mal den Wasen zum Volksfest mit dem Auto angefahren und habt letzten Endes in Gablenberg geparkt? So in etwa darf man sich streckenmäßig vorstellen, wie weit er von Ilkas Gate entfernt war. Eine zu derbe unterirdische Stadt, diese Parkhäuser dort. Der Tagesumsatz dürfte an manchen Tagen in den sechsstelligen Bereich gehen! Wenn er das nicht immer ist… ich setzte mich also vor den Ankunftsort unserer Mitbewohnerin, an die „Smoking Area“, und das in meinen üblichen Klamotten (ich weiss, der Witz ist alt!). Nachdem ich ausgerechnet hatte, dass die Kosten des Parkhauses genau passen, wenn Ilka nicht mehr als eine Stunde nach der, naja „planmäßigen“ Ankunftszeit ihren Fuß auf deutschen Boden setzt, habe ich mich hingesetzt und gelesen. Mindestens hundert Seiten, vielleicht ein wenig mehr, und dann noch im Spiegel. Der Flug kam „früher“, und so gegen 12.50 Uhr haben wir dann das Gelände auch wieder verlassen. Kurz bevor ich Ilka in den Arm genommen habe, hab ich noch herzhaft lachen müssen, als ich im Hohlspiegel gelesen habe, dass in der Anleitung zur neuen S-Klasse von Mercedes steht: „Fahren sie die ersten 1500 km nicht schneller als 40km/h!“ Diese Geschwindigkeit hatte ich noch im Parkhaus erreicht und wir flogen dem Schwaben-Metropölchen entgegen. Nun war aber bei der Verbrauchsrechnung beim Sprit und der Finanzrechnung meinerseits kein Essen im Mac, kein Ausflug nach Kelsterbach überhaupt und kein Parkentgeld von fast 20 Euro einberechnet. Kurzum: Wir mussten noch tanken und hatten so gut wie kein Geld. Wie ihr wisst, gelte ich nicht zu Unrecht als chronisch unterfinanziert – konnte also nur aufs WG-Konto zurückgreifen. Dazu allerdings hätten wir eine LB:BW gebraucht. Kurzum: Wir sind in Heilbronn von der Autobahn, sind durch Stadtteile wie Großgartach gegurkt und fanden NICHTS! Also zumindest nicht die richtige Bank. Also haben wir unsere Portemonnaies ausgewrungen und noch 6 Euro zum Tanken verwendet. Dann aber… zack zack!!! Eine halbe Stunde später waren wir in Stuggicity.
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Welcome back!
So, nun bin ich zurückgekehrt in die süddeutschen Lande, und mir fehlt momentan das Vokabular um meinen Zustand trefflich zu beschreiben. Muss aber so auf die Schnelle auch gar nicht sein. Bin ich eigentlich wirklich schon da? Ich bin mir nicht so ganz sicher. Nur meine bescheuerte Veranlagung, jeden zweiten mal etwas nicht über alle Maßen unvernünftiges zu tun, hält mich davon ab, meine morgen anstehende Fahrt umgehend ein wenig zu verlängern. So auf 1372km (ganz grob also bis zum Mond und zurück!) Es ist nie schön gewesen, sich von Ozie zu trennen, und wenn es nur für ein paar Tage war. Also die pure Euphorie kann ich euch auch heute nicht bieten. Ihr werdet es alle überleben. Aber damit ihr diesen Zustand nicht immer ertragen müsst, gönne ich mir ja das ein oder andere Wochenende in Berlin, und wenn es sich nur um mein Leben und mich dreht ;-). Aber meine Ankunft ist ja bei weitem nicht das wichtigste diese Tage: Ilka kommt morgen wieder! Und ich hab die verantwortungsvolle Aufgabe, sie vom Frankfurter Flughafen hierher zu chauffieren. Ich bin jetzt schon gespannt, was sie alles zu erzählen hat. Aber ich hab gerade keine Lust viel zu erzählen… das mach ich dann morgen! Bis denn…
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„Rock on!“
…so lauten die letzten Worte auf meiner heutigen 2-do-Liste. Ich bin dezent gut gelaunt heute. Der Tag erschien nach dem Aufwachen noch etwas stressig, aber nachdem die meiste Arbeit getan ist, kann ich ein wenig relaxt dem Wochenende entgegensehen. Denn: Ja liebe Leute, ich habe ab heute Abend Wochenende! Um 18.51 Uhr bringt mich die Bahn – ihr wisst, das ist das Unternehmen, das noch nicht weiss, ob es mit oder ohne Schienen an die Börse gehen soll – nach Berlin. Hoffentlich auf Schienen! Ich muss davor noch ein wenig packen, aber letztlich ist das alles Quatsch. Ich kann nur hoffen, dass die Tour weitestgehend störungsfrei läuft, dann kann ich auch wirklich pünktlich weg. Haltet euch am Besten fern von unserer Route (Stgt. Ost – Münster – Freiberg – Steinhaldenfeld – Cannstatt – Eugensplatz), dann kann euch auch nix passieren 😉 Ich habe mich vorher mal wieder (hab ich echt lange nicht gemacht) ein wenig über die Bild-Zeitung belustigt. Vom Titel her ist sie leider mehr als nur langweilig: Jaja, die beiden Deutschen sind wieder frei. Na denn… wen ausser ihren Familien interessiert sowas ehrlich? Einen fast ganzseitigen Artikel war es ihnen wert, zu berichten, wie arme niedliche Hunde in China geschlachtet werden. Schöner Abschlussatz: „Mir dreht sich der Magen um.“ Wetten, dass der entsprechende Redakteur gerade zu dieser Stunde zu Mittag eine Wurst oder einen Döner isst? Was gibt es sonst neues in der Welt: Bild zeigt eine wunderbare Rekonstruktiuon des Neandertalers. Man fragt sich, weswegen erst jetzt: Hat in den letzten Jahren niemand mal die Tür zu dem Raum aufgemacht, hinter denen die Bild-Fotomontagen zusammengebastelt werden? Da dürften einige sitzen… Ach ja, der neue Sicherheits-OB gab ein Interview: Da kommt noch was auf Stuttgart zu! Man stelle sich vor: Die Stuttgarter Bürger müssen geschützt werden vor so vielen Open-Air-Veranstaltungen und dem damit verbundenen Lärm… wie DRAMATISCH! Ich kann echt nicht mehr, wenn ich sowas höre. Neue Blitzer soll es auch geben. Noch mehr gefährtliches Gebremse auf den Straßen. Schöne alte Welt! Ich kann mich schon gar nicht mehr erinnern, was wir heute für eine Schokolade bekommen haben… dass ich das WE in Berlin verbringe, hat natürlich noch andere Auswirkungen: Bis Montag werde ich die Seite keinen Fatz aktualisieren, es wird nix neues geben! Aber das kennt ihr ja…
Ozie, ich bin bald bei Dir!
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