Monthly Archives: März 2008

Nachtrag: Schinken

Wie ich es versprochen habe. Hier ein Foto von Ralfs Schinken:

Der Schinken an der Garderobe

Der Schinken an der Garderobe

Damit ist die richtige Antwort natürlich: h) an der Garderobe!

Wie man zudem sehen kann, hat er Schinken inzwischen eine Wurst als Beihängerin (?) bekommen und fühlt sich nicht mehr so einsam.

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Berlin | Weiß

Hab ich eigentlich schon einmal erwähnt, dass ich diese senkrechten Trennstriche mag? Naja, wollte es nur erwähnt wissen. Nun hatten wir also weiße Ostern, das hatten sich ja alle gewünscht. Ach nee, das war das andere Fest. Hmm, so langsam könnte es wirklich ein bisschen freundlicher werden. Meiner Meinung nach. Aber glücklicherweise haben die Menschen immer noch kein Mittel, um das Wetter so großflächig zu beeinflussen. Also warten wir einfach mal ab, ob wir irgendwann bis zum Sommer wieder etwas wärmeres Wetter haben. Meine persönliche Prognose:

  • Der erste Tag über 20°C wird der 11.4.08
  • Der erste Tag über 25°C wird der 18.5.08*

Und was ist, wenn ich daneben liege? NIX! Das ist ja das Geile! Jeder wird es vergessen haben, genau so wie den Wetterbericht von vorvorgestern. Schön, das aber nur nebenbei…

*Gilt ausschließlich für den Ostteil von Berlin, mittags um 16.32 Uhr bei Ostwind

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Haben die Tomaten auf den Augen?

Man findet ja immer wieder die ein oder andere Spam-Mail, bei der man sich fragt, ob die Ersteller nicht gut daran täten, ihre Werbung auf Kundenprofile zuzuschneiden. Ich hatte ja derletzt schon etwas dazu geschrieben. Heute bekam ich – wie natürlich jeden Tag – wieder ein paar Mails, und eine davon hat es mir echt angetan. Irgendeine ominöse Firma ist angeblich an mir als Model interessiert. Ja, ihr habt alle richtig gelesen.
Ich hatte einen Moment daran gedacht, dass ich mich der Blödheit halber mit meinen gesammelten 150 kg da bewerben sollte, aber dann hatte ich Angst, dass die das ernst meinen könnten…

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Hä?

Es gibt einem zu denken, wenn man eine Spam-Mail bekommt, deren Betreff lautet:

„Man lebt nur einmal – probiers aus!“

Aber eigentlich erzählen sie mir da nichts neues, würde ich sagen. Ich bin ja nicht so überzeugt vom Leben nach dem Tod.

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Habaneros im Test

Nachdem wir nun schon eine Weile lang für die theoretische Chance, Habaneros zu nutzen, mit Endorphinausstößen belohnt wurden, ist es dann am vergangenen Abend endlich ernst geworden. Ozie und ich haben uns Bulletten (Fleischküchle, Frikadellen, Fleischbällchen, whatever!) mit Rotkraut, Knödeln und Bratensoße gemacht. Dabei haben wir uns endlich an die kleinen Schätzchen rangemacht.
Auf die 400 Gramm Hackfleisch (plus etwas Brot, Käse und dergleichen) haben wir eine dreiviertel Schote einer roten Habanero zugegeben. Sie lag (glücklicherweise) schon drei Tage aufgeschnitten im Kühlschrank, sonst wäre dieses Experiment wohl nicht so schön gewesen. Das Ergebnis war nämlich… fantastisch!
Das Fleisch hat einen wunderbaren Habanero-Geschmack angenommen, die Schärfe fiel zwar recht derb – aber eben verkraftbar – aus. Ich habe jetzt, wenn ich aufstoße, den reinen, fruchtigen Geschmack dieser Vorzeige-Chilis im Mund, und wenn man davon absieht, dass dieses Ergebnis tatsächlich zum gefürchteten „zweifachen Brennen“ führt, dann kann man es echt nur grandios nennen! Ich bin dermaßen begeistert von den Teilen. Für Otto-Normal-Verbrenner-Verbraucher wäre das zwar sicher ein wenig zu scharf gewesen, aber ich weiß jetzt, wofür ich all die Jahre mit milden Sößchen wie Tabasco trainiert habe 😉 Mit einem der besten Essen seines Lebens im Magen endet der Sash hier…

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Schlimme Aussichten

In naher Zukunft werden wir, wenn wir eine Zugreise machen, unglaublich leiden müssen, sofern wir nicht zu den konsequenten Benutzern von mp3-Playern oder ähnlichem gehören. Ich bin fest davon überzeugt. Damit meine ich nicht die rüpelhaft vorgetragenen Hinweise seitens des Bahn- und Kontroll-Personals. Ich meine auch nicht die akustischen Entgleisungen, wenn sich einer der Zugführer mit seinen Englischkenntnissen zu profilieren versucht. Als ich heute von Potsdam nach Berlin im RE unterwegs war, haben sie tatsächlich über den Bordlautsprecher die Ergebnisse der Bundesliga durchgegeben.
Nun, das mag kein Drama sein (auch wenn mich die argentinische Kreisliga Nord im Hallen-Jojo ähnlich interessiert), aber man kann sich ausmalen, wo das endet.
Im Laufe der Jahre wird man die halbe Sportschau via DB empfangen und dafür wahrscheinlich noch extra zahlen. Irgendwann fällt dann einem Verantwortlichen auf, das derartiges eben nur über Werbung zu finanzieren ist…
Und dann haben wir den Salat! All den geistigen Dünnpfiff, den man bisher nur aus Funk, Fernsehen und von den Nachbarsitzen kannte, wird einem dann im Zug präsentiert werden. Das Schlimmste aber ist: Man wird zuhören! Man wird zuhören, weil man ja nie sicher sein kann, ob man nicht eine wichtige Durchsage oder Haltestellenansage verpasst. Sind wir mal gespannt.

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Rumgeostere

Sodele,

meine Dosis Ostern dieses Jahr hatte ich nun. Ich war mit Ozie bei ihren Großeltern, es gab das Übliche zu Essen (Pizza, Frikassee, Knoblauchbrot, 2 Sorten Salat, Tomatensuppe, Brot mit Lachs, Kräuterbutter, Käse, danach Kuchen, Kaffee… – ein paar Kleinigkeiten halt). Wir haben extra für den heutigen Montag nichts eingekauft, weil klar war, dass wir uns an den Resten kaputtschnabulieren könnten, wenn wir wollten.

Ostereier haben wir auch gesucht. Wir haben jede Menge gefunden, auch wenn die des Heilands (siehe Eintrag davor) wohl eher nicht dabei waren. Es ist dennoch witzig, dass einem das auch in diesem Alter noch so einen Spaß macht. War also alles recht gemütlich.

PS: Die Länge meiner Haare finde ich inzwischen schon wieder gar nicht so schlimm 😉

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