Monthly Archives: Mai 2008

Nu is der Spaß vorbei!

Seit dem ersten Mai haben wir hier direkt um unsere liebliche kleine Einkaufsmeile so eine Art Volksfest für Arme gehabt. Wenn man unsere Umgebung genau betrachtet, dann ist das nicht einmal eine böse Umschreibung.
Nun, zumindest Ozie und ich hatten nicht gerade viel Lust, uns alles genau anzusehen, also zumindest bis zu den Musikbühnen sind wir dann nicht vorgedrungen. Musik hatten wir in der Bude genug durch den Biergarten direkt vor Küchen- und Wohnzimmerfenster. Gestern Abend haben sie noch ein mittelschweres Feuerwerk irgendwo hinter dem nächsten Wohnblock gemacht und seit heute 21 Uhr ist es dann offiziell vorbei. Man kann wieder beim Fernsehen das Fenster aufmachen und der Blick aus dem selbigen ist wieder ein bisschen leerer geworden.
Irgendwie ist diese Festivität ziemlich an uns vorbeigegangen. Keine Ahnung, warum. OK, vielleicht habe ich im Laufe der letzten 20 Jahre meine Vorliebe für Dosenwerfen ein wenig verloren, oder ich habe gemerkt, dass wir eigentlich jeden zweiten Tag einen Markt mit gefälschter Markenware vor der Tür haben, und ich das Zeug nicht zwingend jetzt kaufen muss, wenn wahrscheinlich auch die Preise (der „Touristen“ wegen?) angezogen haben.
Naja, ab jetzt sieht man wieder die Zigarettenmafia anstelle einer Kinder-Hüpfburg, und das ist auch kein Drama. Zumindest für mich. Was lernen wir daraus? Ich rauche mehr als ich hüpfe. Danke Marzahner Frühling, das war es vorerst!

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Wild am Sonntag (Das tut ja schon beim Hinsehen weh!)

So, ich hab mich auf der Seite unserer Lieblingszeitung an diesem schönen Frühlingstag einmal umgesehen, und die absurdesten Kleinigkeiten der letzten Tage könnt ihr hier sehen. Dann muss schon niemand anders die Bild mit Klicks mitfinanzieren. Ist peinlich genug, dass ich das mache.
Zunächst die frohe Botschaft: Wer viel Sex hat, kriegt seltener Schnupfen. Tja, chronische Untervögelung wohin man schaut.

Quelle: bild.de

Quelle: bild.de

Die nächste Frage kann ich mir nicht erklären. Warum fahren so viele Leute (mit) Vollgas in Fensterscheiben? Ich habe lange darüber nachgedacht, ob es irgendeine dazu analoge Frage gibt, und ich glaube, ich habe sie gefunden: „Warum kaufen so viele Leute Bild?“

Quelle: bild.de

Quelle: bild.de

Kennen sie noch den „Teuro“? Ja, das war mal eine Wortschöpfung. Ist ein bisschen älter als „Wir sind Papst“ oder „Hüftturbinen“ (siehe weiter unten), aber man weiss, was gemeint ist. Ja, es gibt den Teuro noch, denn bild.de berichtet folgendes:

Quelle: bild.de

Quelle: bild.de

Und so als kleine Hilfe, damit auch ja keiner dieser Jammerlappen vergisst, was er eigentlich vermisst:

Quelle: bild.de

Quelle: bild.de

Über böse „Mai-Randalierer“ hatte ich es gestern schon, aber heute bin ich zufällig (aber nachdem ich es bei bildblog bereits gesehen hatte) auf folgendes Kleinod gestoßen:

Quelle: bild.de

Quelle: bild.de

Man kann Sachbeschädigung für bescheuert halten, aber erstens sehe ich nicht viele Zusammenhänge, denn wer hatte bitte vor, sein Auto an arme Afrikaner zu spenden? Und bei allen Vorurteilen (die ja leider oft auch bestätigt werden): Sind es nicht zufällig genau die Linken, die vorhaben, gegen die globale Armut zu kämpfen? Hab ich mal irgendwo gehört. Natürlich nicht bei Bild!

Zum Thema „übergeigte Überschriften“: Hier ging es um ein Interview mit einem Schauspieler, der auch Hitler dargestellt hat. Also keine Sorge, der Führer onaniert nicht neuerdings wild im Land umher.

Quelle: bild.de

Quelle: bild.de

Dann kommen wir zum krönenden Abschluss: Ein Haufen Nullinformation, zusammen mit „sexy Bildern“ und der bescheuertsten Wortneuschöpfung des Jahres (Hüftturbinen) in einen Mixer geworfen, und heraus kommt dieser… prunkvolle, preisverdächtige „Artikel:

Quelle: bild.de

Quelle: bild.de

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Immer auf die Bösen!

Es gab im wunderbar recherchierten „1414-Bild-Artikel-Dings“ einen Fehler. Den hat bildblog bereits aufgedeckt. Das brauche ich nicht zwingend widerkäuen, da man bildblog immer lesen sollte. Die Absurdität des Ganzen zeigt sich aber auch am unteren Rand der Foto-Serie:

Quelle: bild.de

Quelle: bild.de

OK, was lernen wir daraus? Wer ein Auto anzündet, ist ein Chaot. OK, das kann man meinetwegen so nennen, wenngleich ich selbst da finde, dass die Bild es sich zu einfach macht.

Schuld (und damit ja wohl auch ein Chaot) ist man auch, wenn man nicht verhindert, dass Chaoten Autos anzünden.

Wenn man aber nicht verhindert, dass Chaoten Autos anzünden, fotografiert und das Ganze dann meistbietend an eine Boulevardzeitung verscherbelt, die nicht einmal interessiert daran ist, was genau passiert ist, dann ist man… ein Leser-Reporter.

Ernst gemeinte Frage: Was ist bitte schlimmer?

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Beim Barte der Proleten!

Wenn man sich auf bild.de ein wenig umsieht, gelangt man irgendwann bestimmt zu diesem fantastischen Artikel. Hier haben wir ein schönes Beispiel einer „übergeigten Überschrift“, wie Kai Diekmann es so schön bezeichnet hat. Denn ob Beck seinen Bart abrasiert für einen guten Zweck, das ist wohl noch nicht raus. Der arme Parteichef hat diese spaßige Aussage bei einer Mai-Kundgebung auf eine Frage hin gemacht. Im normalen Sinne „verkauft“ Beck seinen Bart ziemlich sicher nicht. Ich könnte mir auch keine gesteigerte Nachfrage an Barthaaren eines mittelmäßig bekannten Bundespolitikers vorstellen. Aber vielleicht bin ich nur nicht kaputt genug dafür.
Wer sich denkt, das war der Witz, der irrt leider. Denn diese kleine Spitze gehört zu einem sich wahrscheinlich in den kommenden Tagen ausweitenden haarigen Eisberg. So wartet Bild nun mit diesem Artikel auf:

Quelle: bild.de

Quelle: bild.de

Ja, das war schon der Inhalt (außer dem Hinweis, dass es sich um eine Montage handelt, und jeder Menge Werbung findet sich nichts weiter auf der Seite). Ein rasierter Kurt Beck, und – zack! – gewinnt die SPD die Wahl!

Kann man mit Becks Bart nicht noch andere Sachen machen? Klimaprobleme lösen, ins All fliegen oder sparsam reisen? Wie? Keinen Plan, ehrlich! Aber wie soll dieser blöde Gesichtsteppich die Wahl gewinnen? Danke bild.de!

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Der Benzin-Wahn bei bild.de

Benzin ist in den letzten Jahren ganz schön teuer geworden, nicht wahr? Also ein bisschen zumindest? Naja. Schön, dass wir für derartige Wächteraufgaben die Bild haben. Auch jetzt wendet sich Bild in Form ihres Kommentators Oliver Santen an die Öffentlichkeit und wettet mit uns, dass Super bis Pfingsten auf 1,50 € hochgehen wird. Als bildblog-Leser kommt einem nicht nur der ständige rapide Preisanstieg, sondern sogar die Zahl bekannt vor. So gesehen beginnt der Kommentar heute auch ganz richtig: „Auf manche Dinge im Leben ist leider Verlass“.

Beeindruckend sind aber die Opfer, die Bild anführt. Von den Pendlern kein Wort. Kein Wort zu Fuhrunternehmen oder gar der Industrie. Das alles sind Bereiche, in denen man davon ausgehen kann, dass eine Benzinpreiserhöhung wirklich negative Folgen hat. Und bild.de führt tatsächlich die Familien an, die auf den Pfingstausflug verzichten müssen, weil er zu teuer geworden ist. Wegen des Benzins.
Wegen des Benzins?
Wer hat sich über die Kosten von Benzin mal Gedanken gemacht? Niemand? Dann machen wir das mal zusammen. Also, wo wohnt unsere Familie? Ich nehme mal Berlin. Da habe ich mich vorher über die Spritpreise informiert. Wenn ich gut wegkomme, dann tanke ich hier für 1,38 € etwa. Ich habe vor, mit meinen virtuellen Kindern einen kleinen Ausflug nach – keine Ahnung! – Hamburg zu machen. Das sind einfache Strecke 280 Kilometer (laut dieser Tabelle hier), womit wir hin und zurück auf 560 Kilometer kommen. Dann wollen wir noch ein bisschen durch die Stadt gurken. Also brauchen wir Sprit für insgesamt ca. 700 Kilometer.
Leider haben wir diesen alten Spritfresser, bei dem wir auch über die Autobahn auf einen Verbrauch von 12,0 l/100 km kommen. Das macht 84 Liter Sprit. Ein Haufen Holz. Im wahrsten Sinne des Wortes, aber das ist ein paar Millionen Jahre zu lange her um mich als Bild-Leser aufzuregen…
Derzeit kostet mich mein Sprit in Berlin also 84 x 1,38 € = 115,92 € Oh wie billig!!! Gott sei Dank hat der Spritpreis noch nicht angezogen!
Nach der Bild-Prognose müsste ich in Zukunft aber 84 x 1,50 € = 126 € bezahlen. Oh wie teuer! Schade, dass die Bild recht hatte!
Im Ernst: Das ist eine Differenz von fast genau 10 €. Wer würde das nicht gerne sparen? Aber für dieses Rechenbeispiel haben wir einmal die komplette Republik in einer altersschwachen Mühle durchquert, die an Halterkosten 200 € im Monat kostet. Kommt es da auf einen Zehner im Jahr an?
Ich wage zu behaupten, dass keine Familie in ganz Deutschland keinen Pfingstausflug macht, weil ausgerechnet das Benzin zu teuer ist! Wer eine kennt, kann sich gerne bei mir melden, damit ich das korrigieren kann.
Ach ja, auch wenn der Sprit mancher Orten schon weit über 1,43 € liegt, wette ich doch lieber nicht mit Herrn Santer. Aus Erfahrungen lernt man…

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Zitate vom ersten Mai 2008

Lustige und/oder denkwürdige Zitate aus einem Kreuzberger Klinikum um die Zeit der ersten Krawalle (23.00 – 1.30 Uhr)

„Guck mal, da ist ja auch Blut an der Wand!“
(Erstaunte entlassene Patienten auf dem Weg durch den Wartebereich)

„Sind wir hier in Kenia, oder waaaas?“
(Aufgebrachter Betrunkener, der für seinen Geschmack zu lange warten musste, scheinbar selbst Kenianer)

„Was ist los? Rücken wir einen Platz vor in der Warteliste?“
(Patient mit Kopfverband im Krankenbett im Flur, als er ein Stück geschoben wird)

„Yeah, gimme something to smoke!“
(Freund des aufgebrachten Betrunkenen nach seiner Entlassung)

„Des is jetzt aber erstmal sein Problem!“
(Arzt zu Angehörigen, die meinten, der Patient bekommt keine Luft mehr)

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Mein halber erster Mai…

Na super!
Jetzt hab ich hier im Blog großspurig angekündigt, über den ersten Mai in Berlin zu schreiben, und dann kann ich es eigentlich nicht. Das ist irgendwie schade. Ich wollte da niemanden verprellen, aber ich hab es mir auch nicht ganz ausgesucht.
Ich bin mit Ozie pünktlich um kurz nach 16 Uhr aus dem Haus gegangen, um auch ja nicht den – sicher pünktlichen (*g*) – Abmarsch der revolutionären Demo zu verpassen. Wir sind dann doch von der Warschauer Straße aus zum Kottbusser Tor gelaufen, da die U-Bahn etwas maximalfrequentiert war. Das gemütliche Schlendern durch Kreuzberg war aber eigentlich ok, zwischendurch habe ich fast schon angenommen, die Demo startet wo anders, weil am Görlitzer Bahnhof oder in der Oranienstraße (teils wegen des Myfests) tausende von Menschen auf der Straße waren. Am Kottbusser Tor angekommen, machte sich fast ein wenig Langeweile breit, weil auf der Versammlungsfläche dank Konzis so viel los war, dass wir – eigentlich nur auf die Demo wartend – nicht groß Lust verspürten, uns so mitten unters Volk zu mischen. Wir haben auf der Insel im Kreisverkehr unter der U-Bahn gewartet und die ersten zaghaften Versuchungen der Polizei, den Kreisel zu sperren, begutachtet. Dabei gab es hier und da einiges zu lachen, weil das Absperren mit einer Koordination einherging, die auch halbierte Grottenolme unter Narkose ähnlich zustandegebracht hätten.
Ich hab innerlich einen Gutteil der Zeit mit Feiern verbracht, weil es einfach zu schön ist, zu beobachten, was passiert, wenn sich irritierte Autofahrer von hinten einer Absperrung nähern, wie manche dabei gegen die Fahrtrichtung fahren und versuchen, unauffällig zu sein, und natürlich, wie Busfahrer bei der dritten Anfahrt aufs Kottbusser Tor eine Pause von einer halben Stunde einlegen müssen.
Weitere Vermutungen: Ich sehe immer noch aus wie ein Zivicop, orangene Roller sind extrem kontrollgefährdet, das Filmen von Passanten ist inzwischen legal und Polizisten können nur begrenzte Gebiete logisch erfassen.
Ozie ging es leider nicht so gut, ihr Magen hat sie nicht in Ruhe gelassen, was natürlich unsere Stimmung ein wenig getrübt hat. Mit lediglich einer Stunde Verspätung setzte sich die Demo in Bewegung, und das war dann der Zeitpunkt, an dem meine Kamera einmal mehr den Geist aufgegeben hat. Super Timing!
Die Demo war angemessen groß (keine Ahnung wie viele, aber es war beizeiten eng auf der Straße), aber leider auch nicht besonders lautstark. Lediglich der Lauti selbst hat mit guter Musik für ein wenig Stimmung – aber weniger kämpferische – gesorgt. Was ich ein wenig abartig fand, das war nach etwa 100 Metern Wegstrecke das, was ich irgendwie nur „Pressetermin“ nennen kann. Die Demo stand 10 Minuten mehr oder minder und hat sich von allen Seiten ablichten lassen. Öffentlichkeitsarbeit schön und gut, aber irgendwie wollte ja eigentlich eh niemand auf die Fotos, und es sollte allen klar gewesen sein, dass – wenn auch nur ein Kind einen Kieselstein wirft – niemand mehr Interesse an diesen Bildern haben wird, weil es dann „bessere“ gibt. Also wozu Fotoshootings?
Die Demo selbst war von der Route her meines Erachtens (hab ja keine Vergleichsmöglichkeiten) ok, die Stimmung aber irgendwie etwas verhalten. Theoretisch müssten wir noch in der Demo, bzw. in der Nähe gewesen sein, als der Polizeipräsident seine „Gucken wir mal nach den Jungs“-Nummer abbrechen musste, weil die Jungs nun nach ihm geguckt haben. Allerdings ging es Ozie mitlerweile so schlecht, dass wir beschlossen haben, zum Klinikum am Urban zu latschen, dass recht unweit des Kotti liegt.
Um den Weg auch sicher zu finden, haben wir eine Krankenwagenbesatzung nach dem Weg gefragt, die uns astrein in die Richtige Richtung gelotst haben. Sie fanden es vermutlich ein wenig seltsam, dass jemand nach der Klinik fragt, und dann selber läuft. Aber die werden noch ihre Einsätze gehabt haben, da bin ich mir sicher.
In der Klinik ging es nach der Anmeldung in den Wartebereich, und dort haben wir dann eine Stunde verbracht. Es war also etwa 23 Uhr, als Ozie dann in den sicheren Bereich durfte. Von nun an warteten wir getrennt und ich hatte so Gelegenheit, einige interessante Bilder aus dem Krankenhaus mitzunehmen. Nach einiger Zeit kamen nämlich einige Leute an, und da war alles dabei, was man so erwarten kann: Verletzte Linke von der Randale, verletzte Männer von ihren Sauftouren, verletzte Polizisten nach der Randale, Angehörige, die sich das Feiern auch in der Rettungsstelle nicht verbieten lassen, und zwischendurch der ein oder andere Mensch, der das Glück hatte, just an dem Tag krank zu werden, als Herrentag und erster Mai zusammenfielen und das Pech, dass niemand ihn in ein Krankenhaus außerhalb Kreuzbergs bringen konnte.
So wie Ozie.
Aber die Auswahl an Leuten war beeindruckend. Das Krankenhauspersonal war zwar am Rödeln, aber natürlich völlig überfordert. Es war fast halb zwei, als ich nach einer verschenkten (Schmerz-)Tablette, endlos viel Blut, Zusammenbrüchen und gewagten Sozialexperimenten in Form gemeinsamer Gespräche zu Ozie konnte, wo es dann – genau anders herum – etwas zu ruhig zuging.
Was ich alles an Kopfverletzungen gesehen habe an dem Abend reicht mir für einen Eindruck vom Ärger in der Stadt. Zu denken gegeben hat mir (als zugegeben etwas skeptischer Linker), dass nur ein einziger Polizist in dieses (immerhin nächste) Klinikum gebracht worden schien, dass er nicht warten musste, dass die Kollegen sofort zu ihm durften, dass sie das Ganze nach eigenen Aussagen „etwas beschleunigen“ wollen…
Ich denke, wir müssen hier schon von einer Zwei-Klassen-Gesellschaft reden.
Aber wie dem auch sei: Ozie ging es bald etwas besser, was sicher auch an der üppigen Dosierung von Schmerzmitteln lag. Eine Gastritis also, warum nicht? Wahrscheinlich besser als Platzwunden.
Zur Heimfahrt haben wir uns dann ein Taxi genommen. War irgendwie komisch für mich. War das erste und wahrscheinlich einzige Mal, dass ich während der Ausbildung selber Gast in einem Taxi war. Der Fahrer war nett, hab mich mit ihm über die Prüfung unterhalten und was die Rechnung anging, war er vorblidlich, wie man es nur sein kann.
Gegenüber hab ich mich noch mit Döner und Zubehör (Lahmacun) ausgestattet, und so war das Essen immerhin ein würdiger Abschluss.

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