Zu Arcor, einer der letzteren Parts

Im Laufe des Abends wollten Ozie und ich eigentlich noch einmal anrufen, um uns wenigstens bestätigen zu lassen, dass heute das Geld von Mittwoch und Donnerstag eingegangen ist. Wir haben es gelassen. Wir haben ein bisschen ins Fußballspiel hineingesehen, ein paar Zigaretten geraucht, und haben es sonst einfach sein lassen. Höchstwahrscheinlich ist das Geld auf dem Arcor-Konto, höchstwahrscheinlich ist also auch die Freischaltung im Gange. Sie kann zwar angeblich bis zu 48 Stunden dauern, aber es ist davon auszugehen, dass da eine Kontostandsüberprüfung einmal am Tag stattfindet. Ich habe also nach der logischen Kombination des Halbwissens von fünf Arcor-Bediensteten eine reelle Chance, morgen Abend, relativ zeitnah nach meiner hoffentlich bestandenen Prüfung all das zu bloggen, was ich in den letzten Tagen geschrieben habe. Und dann kann ich mich ganz ohne Zeitdruck und Zwang daran machen, all die Dinge zu lesen, die ich in dieser Zeit verpasst habe. Bildblog, den Wagner im Original, Stefan Niggemeiers Blog, ein eventuelles Update von Klopfer, german-bash… das könnte ein schöner Tag werden morgen. Aber warten wir mal ab, was Arcor und die Taxiinnung dazu meinen 🙂
Ach ja, an alle, die das jetzt in richtiger Reihenfolge mitgelesen haben: Kann mir jemand erklären, wo der Anruf aus der kaufmännischen Abteilung von Arcor abgeblieben ist?

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