Habi ist zugegebenermaßen ein dämlicher Name. Insbesondere, da es sich um eine Habanero-Pflanze handelt. Ich bin das wohl noch von Kind auf gewohnt, schließlich konnte man unseren Katzen immer Namen wie Tapsi oder Fetzi geben. Wie dem auch sei. Habi ist insgesamt weniger verspielt als die eben genannten Inividuen, ich habe ihn inzwischen allerdings fast ebenso lieb gewonnen.
Ich muss dazu sagen: Ich bin eine Null, was Verantwortungsbewusstsein gegenüber Pflanzen angeht. Bei Tieren, die sich vernünftig artikulieren können, mag es funktionieren, dass ich sie füttere – aber Pflanzen?
Naja, so gesehen ist Habi ein erster Schritt für mich, und noch dazu ein so verlockender. Denn natürlich hoffe ich, dass Habi eines Tages eine ertragsreiche Pflanze wird. So verbringt er gerade die meiste Zeit an meinem Fensterbrett und sonnt sich 🙂
Naja, das untenstehende Foto habe ich gerade eben gemacht, und es noch ein wenig bearbeitet – damit es wirklich surreal rüberkommt:
Mein Freund Habi
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Dann pfleg‘ deinen Habi mal schön, er wird dich mit erlesenen Freuden des geschmacks beglücken. Milch sollte vorrätig sein 🙂
Hier sind grad die ersten neuen Madame Jeanette geschlüpt. Madame Jeanette? Ein kleines rattenscharfes Ding…
Hey, dafür dass Habi den ganzen Tag die Sonne geniessen darf sieht er aber echt blass aus. Hast du es schon mal mit Grünfutter probiert? J
Ja, ich pflege Habi sehr gut. Die Blässe liegt am Blitz und an der schlechten Cam, weniger am Naturzustand. Dass er unter die Kannibalen gegangen ist, hätte ich allerdings nicht mitbekommen. 🙂