Beim Surfen im Netz bin ich auf ein wirklich grandioses Bild gestoßen, dass ich einfach niemand vorenthalten kann. Es geht um Tattooentfernung, ein für Betroffene sicher heikles Thema. Wer möchte schon den Namen seiner ersten Freundin(nen) für ewig neben seinem Genital stehen haben, wo auch Number next es sehen könnte. Wohl niemand. Andere ändern ihre Ansichten, finden es mit 70 vielleicht nicht mehr so reizvoll, „Meisterstecher“ auf dem Bauch stehen zu haben, und bei Querschlägern wie z.B. Horst Mahler wäre ein hypothetisch vorhandenes, in grauer Vorzeit aufgetragenes durchgestrichenes Hakenkreuz inzwischen sicher auch verschwunden.
Aber Gott sei Dank gibt es laserwelt.com!
Hier wird offenbar auch ganz hoffnungslosen Fällen geholfen, wie sie bereitwillig auf ihrer Seite demonstrieren:
Wer kennt es nicht: Nach einem spontanen Besäufnis in der Eckkneipe von Tante Martha lässt man sich trendige Tattoos wie das obige machen. Und nach ein paar wenigen Jahren relativer Einsamkeit kommt einem dann die Idee, dass es vielleicht nicht nur am Körpergeruch liegt, wenn man in der vollen U-Bahn immer Platz hat…
Sehr schön ist aber wirklich: „Das Motiv soll Sie nicht schockieren; es soll Ihnen viel mehr zeigen, dass wir selbst mit extremen Tattoo“s auch im Gesicht fertig werden.“
Schade, das Motiv fing gerade an, mich auf hintergründige Art zu inspirieren…