Monthly Archives: September 2008

Vielleicht abwesend?

In den nächsten Tagen wird es nicht so viel neues zu lesen geben von meiner Wenigkeit, da sich hier bereits wieder ein Berg an Begebenheiten aufstapelt, der Bloggen einmal mehr zur Nebensache macht. Zunächst: Am nächsten Montag, 15. September, habe ich meine Ortskundeprüfung. Es ist der dritte Versuch, und ich muss auf jeden Fall mal wieder ein bisschen mehr lernen als die letzten Tage. Obwohl ich nicht sagen kann, ich hätte nichts gemacht.
Dann kommt heute Abend wieder Besuch, und das wird sich in wechselnder Besetzung sicher auch wieder bis zum Wochenende ziehen. Zu guter Letzt habe ich immer noch einiges mit meinem neuen System zu schaffen, was bedeutet, dass ich mir erstmal erklären lassen muss, wie ich vollen Zugriff auf meine eigene Festplatte bekomme. Also alles in allem ein Heidenspaß, unter dem das Bloggen sicher ein wenig leiden muss.
Naja, ich war in letzter Zeit ja auch echt produktiv.
Also erwartet keine drei neuen Artikel täglich, dann werdet ihr sicher auch nicht so dolle enttäuscht 😉
Grüße aus der Hauptstadt!

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Lügen mit Capsaicin

Ich bin immer wieder erfreut, wenn in den Medien mal etwas über meine allerliebste – weil harmloseste – Droge kommt: Capsaicin: Der Stoff aus dem die brennenden Mundhöhlen sind. Das Video ist etwas älter, aber ich habe es jetzt erst bei youtube entdeckt. Elton vs. Simon – die Show: Eher flache Unterhaltung, aber wenn ich ehrlich sein soll, dann muss ich sagen, dass ich sie mag. Ich finde die beiden Jungs sehr sympathisch. Die Wettbewerbe gehen zwar oft an die Geschmacksgrenze, aber in irgendeiner Art und Weise mag ich das trotzdem. Vielleicht ist es Schadenfreude, kann schon sein.
Wie dem auch sei: Am 15.7. gab es in der Show einen Wettbewerb namens „Feuerzauber Hamburg“.

Diesen kann man sich hier reinziehen: Feuerzauber

Da verspeisen Elton und Simon eine Currywurst nach der anderen, und jede ist schärfer als die vorherige. Wie das alles genau vonstatten ging, kann ich natürlich nicht sagen. Verdammt scharf mag es gewesen sein, und wahrscheinlich hätte ich früher aufgegeben.
Dennoch: Die Aussagen beim letzten Gang waren schlicht und ergreifend gelogen. „16 Millionen Scoville“, „reines Capsaicin“ soll das gewesen sein…
Nun, der Fachidiot mag begeistert sein, aber 16 Millionen Scoville-Einheiten hatte das Essen natürlich NICHT! Dazu hätten sie nämlich tatsächlich reines Capsaicin zur Verfügung stellen müssen, und dieses ist bedauerlicherweise nur in kristalliner Form, nicht in Currywurst-Form, erhältlich. Verdünnt war es also auf jeden Fall.
Aber ich wage sogar zu bezweifeln, dass die verköstigten Würste in reines Capsaicin getaucht waren, denn das hätte definitiv – und ich meine DEFINITIV – andere Spuren hinterlassen als ein paar Schweißausbrüche.
Wie gesagt: Die Currywurst mag rattig gewürzt gewesen sein, und meinetwegen auch x-mal schärfer als Tabasco. Reines Capsaicin würden aber auch Elton und Simon nicht so überstehen.
Eine unbedeutende Lüge vielleicht, aber ein Zeichen dafür, wie gerne mit Fachausdrücken wie Capsaicin und Scoville verfahren wird, da kaum jemand sie kennt. Schade, denn es ist ein – im wahrsten Sinne des Wortes – reizvolles Thema.

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Es musste ja kommen…

Na, kann man die HartzIV-Hetzereien von bild.de der letzten Tage noch toppen? Nein? Ach kommt. Was ist damit:

Dschihad für 600 €, Quelle: bild.de

Man glaubt es wirklich kaum: Die meistgelesene deutsche Zeitung beginnt einen Artikel über die Menschen, die vorhatten, hunderte oder tausende Menschen für ihre Religion sterben zu lassen mit den Worten „Perfider HartzIV-Missbrauch! Die „Saar-Terroristen“ sollen die Vorbereitungen für die geplanten Bombenanschläge mit „Stütze“ finanziert haben!“

Quelle ist ein Bericht im Focus, laut dem das BKA schätze, es waren 650 € ALGII im Spiel. Schön, dass sowas geschätzt wird. Ich dachte immer, das BKA sitzt da mehr oder minder an der Quelle.

Naja, nun kommt also auf der Bild-Liste, was HartzIV-Empfänger alles sein könnten, neben Betrügern, Schwarzarbeitern, Prostituierten und Polen auch noch der Eintrag „Terroristen“ hinzu.

Haben wir es nicht alle gewusst?

Also so langsam wird das Thema schon fast wieder absurd komisch.

PS: Ach ja, der Bericht stammt wahrscheinlich eher von Focus online, das Datum dort ist mit 6.9.08 (also heute) angegeben. Aber da ich Focus nicht lese, kann ich das nicht sicher sagen.

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Nochmal zum HartzIV-Gemecker…

Ich habe in den letzten Tagen ja schon einmal zum gerade verbreiteten Thema „HartzIV-Abzocke“ geschrieben, leider ist seitdem nichts besser, vieles aber schlimmer geworden. Die Bild führt munter ihre Serie mit vermeintlichen „Schmarotzern“ fort, bei der eigentlich jedem klar sein muss, dass keinesfalls alle ALGII-Empfänger sich so verhalten wie die dargestellten Extremfälle. Darauf aber mal konkret hinzuweisen, fällt zumindest der Bild schwer. Die Serie löste tatsächlich die von Bild schon fast versprochene Empörung aus – glücklicherweise vielerorten eher gegen die verleumderische Berichterstattung als gegen die vermeintlichen Betrüger .
Der Grund für die ganze Presserandale ist eigentlich mehr als offensichtlich. Einige Vertreter von Gewerkschaften und den Grünen schlagen eine Erhöhung des Regelsatzes vor. Dieser liegt – sollte ja inzwischen bekannt sein – bei 351 € im Monat. Das ist das Geld, das einem HartzIV-Empfänger zur Verfügung steht zum Leben. Miete und Heizung muss er davon nicht bezahlen, alles weitere im Prinzip schon.
Nun kamen zwei Wirtschaftswissenschaftler aus Chemnitz auf die Idee, man könne mal nachforschen, wie viel Geld man denn als Arbeitsloser wirklich braucht. Nun sollte es einem eigentlich schon zu denken geben, dass sich ausgerechnet Wirtschaftswissenschaftler mit so einem Thema beschäftigen, aber sie pauschal als unsozial abzuwatschen, liegt mir natürlich auch fern.
Ein Ergebnis der Studie hallt wahrscheinlich noch jedem im Ohr: 132 €!
132 € Regelsatz sollen angeblich reichen, um „die Ziele der Sozialhilfe“ zu erfüllen. Dazu gehören die physische Grundsicherung, sowie die Möglichkeit, „am kulturellen Leben“ teilzuhaben. Selbst bild.de meint, darüber müsse man diskutieren, und weist unter dem Artikel den Weg ins Forum. Dass man aber ohne Vorurteile zur Diskussion gelangt, scheint bild.de mit den Links neben dem Artikel und der Überschrift fast schon systematisch verhindern zu wollen:

Objektive Berichterstattung, Quelle: bild.de

Ein etwas abenteuerlicher Satz in diesem kurzen Artikel ist zudem „Das absolute und zumutbare Maximum für den Staat und die Steuerzahler liegt laut Studie bei 278 Euro für den Lebensunterhalt ohne Miete und Energiekosten.“
Noch fälscher interpretieren kann man eigentlich nicht, denn:
Die erwähnten 278 € tauchen tatsächlich als „Maximum“ in der Studie auf – allerdings völlig ohne irgendeinen Bezug zu Staat und Steuerzahler. Von den Machern der Studie wird dieser Betrag quasi als Maximalbetrag für die minimalen Bedürfnisse der ALGII-Empfänger angegeben. Es handelt sich um den Betrag, der laut Studie sicherstellt, dass alle Anforderungen, die an Sozialhilfe gestellt werden, erfüllt werden. Und, ach ja, da war ja noch was: Die Energiekosten…
Das ist so eine Sache, denn hier offenbart sich erstmals die Tücke der Studie. Die Stromkosten sind gemeinhin aus dem Regelsatz zu zahlen, sind aber weder in den 132, noch in den 278 € enthalten.
Damit wären wir also bei der Studie selbst (PDF zum Download hier).
Falls es jemanden interessiert: Man sollte Wirtschaftswissenschaftler tatsächlich nicht über soziale Probleme Studien erstellen lassen. Wenn man die Studie ein wenig überfliegt, dann klingt das ja noch alles ganz logisch.
Problematisch wird das ganze nur, wenn man die Studienergebnisse in so etwas unnützes wie die Realität einbinden möchte.
Zunächst: Was in der Studie überhaupt nicht berücksichtigt wird, sind unnütze Dinge wie Strom (dafür werden im aktuellen Regelsatz schon runde 20 € eingeplant), Versicherungen, jegliche Krankheitskosten (z.B. Praxisgebühr) oder gar ein Euro monatlich zum Ansparen, um sich in 25 Jahren den kaputten Herd ersetzen zu lassen.
Neben alptraumhaften Formulierungen wie „Ebenfalls könnten weniger rational handelnde Wirtschaftssubjekte die systematische Suche nach dem günstigsten Preis unterlassen.“ herrschen dann bei der Erklärung der Preise für ihr Modell vor allem die Worte „vielleicht“ und „wahrscheinlich“ vor. Es wird munter drauf losgeraten, ob im Westen nicht viele Produkte noch günstiger zu haben seien, weil der Konkurrenzkampf dort härter ist, bzw. dass die Preisunterschiede zwischen den verschiedenen Städten wahrscheinlich marginal seien. Sehr nett fand ich, dass die Problematik „Übergrößen“ angesprochen wurde – eine Lösung dafür, dass es bei Ramschhändlern keine Schuhe über Größe 46 gibt, haben sie aber nicht.
Denn der Mann, der in ihrer Studie sein Leben gesichert haben will, misst 1,70 Meter, wiegt 70 Kilo und ist rundum gesund und Deutscher mit „deutschen Verbrauchsgewohnheiten“.
Wenngleich zu Beginn der Studie in der „Präambel“ (wie nobel das gleich klingt, nicht?) der Presserummel gerügt wird und erklärt wird, in der Studie werden „keine Konsequenzen abgeleitet“, so finden sich dennoch trotz aller Unsicherheiten und Fehler Sätze wie
„Wenn der Regelsatz, wie derzeit der Fall, bei Lebensmitteln das Existenzminimum um 100% übersteigt, wird deutlich, dass die Methode der pauschalen Anhebung der Zahlungen zur Lösung der genannten Probleme hier offenbar die vernünftige Grenze überschritten hat.“ (S.17).

Hier eine Auflistung der bemerkenswertesten Berechnungsgrundlagen der Studie – für den viel beachteten Minimalfall von 132 € und die schöne Chemnitzer Umgebung.

Vorneweg: Vergleichspreise aus meiner Umgebung habe ich deswegen weggelassen, weil auch das natürlich statistisch völlig unbrauchbar wäre. Ich denke aber, die Zahlen sprechen für sich.

  • Für die Mobilität stehen im Monat 23 € zur Verfügung.
  • 9 kg Brot stehen einem zu – für 4,50 €.
  • Für Kommunikation gibt es eine Pauschale für Briefe: Monatlich 2,38 €. Die komplette restliche Kommunikation erledigt sich mit einer Mitgliedschaft in der Chemnitzer Stadtbibliothek, wo man unbegrenzt Zugang zu Internet, Büchern und Zeitschriften hat.
  • Kulturangebote gibt es im Minimalfall nicht, dafür kann man sich von den 278 € tolle Dinge leisten wie Kino (1,50 €), Museum (1,80 €), Schwimmbad (1,00 €).
  • Ein Spannbettlaken steht einem immerhin zu. Das kostet „neu“ 1,99 €, hält dafür aber auch 33 Monate – ergo: 0,06 € pro Monat.
  • Beim Rasierschaum dagegen wird nicht gespart. Für die Rasuren stehen einem immerhin 4 Einwegrasierer zur Verfügung (einmal die Woche rasieren passt schon, Personalchefs sehen sowas locker!), und mit diesen (hoffentlich richtig gerechnet) 4 Rasuren kann ich 225 ml Rasierschaum verschleudern. Mannoman. Aber beides zusammen kostet auch nur 1,24 €, da geht das schon…
  • Turnschuhe für 15 Euro halten – wer weiss es nicht – zwei Jahre (mindestens, oder?).
  • Ach ja, und sowas teures wie Mineralwasser für 15 Cent pro Liter – das geht nun echt gar nicht bei diesem Luxusleben, sorry!

Meinen absoluten Lieblingssatz aus der Studie möchte ich aber auch niemandem vorenthalten, der sich das Geschwurbel nicht selbst reinziehen will:
„Es hindert nicht an üblichen Alltagsvollzügen, in gebrauchten Möbeln zu wohnen.“

Damit wäre dann alles klar, oder?
Bleibt zu erwähnen, dass die vorgeschlagene Erhöhung des Regelsatzes auf 420 € geschätzte 10 Milliarden Euro kosten wird. Das ist in etwa so viel wie die Pleite einer übermütigen IKB den Steuerzahler gekostet hat. Es ist sogar weniger als das, was der deutschen Wirtschaft seit der letzten Reform an Steuern erspart bleibt.
Das sollte man sich bei dieser bösen großen Zahl mal vorstellen.

Ich möchte es nochmal ganz klipp und klar für alle sagen, die diesen Artikel nur erheiternd fanden: Es ist geradezu widerlich, wie hier versucht wird, ausgerechnet den am schlechtesten gestellten Menschen in die Schuhe zu schieben, dass es der Gesellschaft schlecht geht.
Die Studie mag sich hier zwar hinter dem Schild der Neutralität verstecken, aber dies ist in Anbetracht folgender Schlußfolgerung schwer zu halten:

„Wie aber anhand der Kategorie Lebensmittel gezeigt wurde, liegt der Regelsatz hier bereits um 100% über dem Existenzminimum und etwa auf der Höhe der Ausgaben, welche das untere Fünftel der Gesellschaft tätigt. Das bedeutet, dass die Gesellschaft den Sozialhilfeempfängern in Bezug auf Lebensmittel nicht das Existenzminimum finanziert, sondern einen bestimmten Lebensstandard, der dem Durchschnitt des unteren Fünftels der Gesellschaft entspricht. Das ist weit mehr als mit den formulierten Zielen der sozialen Mindestsicherung vereinbar.“

Und meiner Meinung nach sind Forderungen danach, Arbeitslose als Menschen zweiter Klasse zu behandeln, eine der größten asozialen Abartigkeiten, und eigentlich selbst für waschechte Nazis schon zu mies. Kotz!

Nachtrag:
Auf den „NachDenkSeiten“ gibt es hier und hier noch mehr Gedanken und Infos zum Thema

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Wenn zwei Spaßvögel um 23.45 Uhr Hunger haben…

…dann gehen sie kurz aus dem Haus, kaufen ein wenig ein, stellen die Friteuse auf den Tisch und machen Käsefondue. Was liegt näher? Eben.
Nico und ich haben so dem gestrigen Tag einen würdigen und sättigenden Abschluss gegeben. Irgendwie ist es kurios gewesen, aber was macht man nicht alles, wenn einem was blödes einfällt?
Nun ist es spät in der Nacht (2 Uhr), ich hab morgen nichts besonderes vor, trinke ein Bierchen und wollte eigentlich was witziges bloggen. Was? Das weiss ich selber noch nicht, und die ultimative Spaß- und Schreckensseite im Netz (bild.de) ist gerade nicht verfügbar.
Das steigert zwar zu später Stunde das Bildungsniveau im Netz enorm, aber leider fällt mir gerade sonst nichts kurioses ein. Was solls? Dann eben später.

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Rekordgeschwindigkeit

Eigentlich ist das ja eher ein Blogeintrag für Ozie mit ihrem Chili-Blog, aber ich muss es jetzt einfach auch mal erwähnen:

Nico und ich haben eine Flasche Tabasco binnen 24 Stunden leer gekriegt!

Das soll keine große Angeberei werden, denn Tabasco ist im Verhältnis zu anderen Dingen eine eher milde Sauce, die Flaschen sind klein (zumindest war es eine kleine) und noch dazu habe ich nicht einmal zu einem Viertel des Konsums beigetragen. Aber eine schöne Zahl ist es dennoch. Zu Zahlen: Würden wir das immer machen, würden wir im Monat 75 Euro für Tabasco ausgeben. Das tun wir natürlich nicht. Wir haben nur gestern ein sehr leckeres Habanero con Soja (die vegane und schärfere Analogie zu Chili con Carne) gemacht, und da ist der Verbrauch eben etwas in die Höhe geschnellt. Sei es drum.

Viva Capsaicin!

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Links hält jung!

So muss es sein, denn wieso sollte sich bild.de sonst über ein Plakat aufregen, das anscheinend schon fünf Jahre alt ist? Na gut, das Plakat macht sich über tote Bundeswehrsoldaten lustig, lässt sich über drei, vier Ecken mit der bösen Linkspartei in Verbindung bringen und außerdem ist ja gerade ein Bundeswehrsoldat gestorben:

Links zwo drei vier... Quelle: bild.de

Links zwo drei vier… Quelle: bild.de

Wenn bild.de der Meinung ist, die Ehre eines deutschen Soldaten zu retten, indem sie der Welt ein mit viel Hang zu Zynismus gestaltetes Plakat zeigt, dann sollte man sich darüber Gedanken machen. Ob das Plakat geschmacklos ist, oder nur eine äußerst gelungene Satire (die darf bekanntlich alles!), das bleibt dem Leser / Betrachter überlassen. Fakt ist aber: Als dieses Plakat erstellt wurde, gab es „die Linke“ noch gar nicht und der Tod dieses Soldaten lag in weiter Ferne. Hier werden einmal mehr Kausalzusammenhänge suggeriert. Doch leider macht sich Onkel Lafontaine nicht darüber lustig, dass gerade ein Soldat gestorben ist. Bild hat nur irgendwelche linken (iiihhh!) Archive bemüht, um irgendwas möglichst hartes zu finden. Das sollte man nicht vergessen.

Anmerkung 1: Ja, ich halte auch nichts von der Bundeswehr und Militäreinsätzen im Allgemeinen, und mein erster Gedanke bei dem Plakat war: Mensch, das kennste doch aus deiner alten Wohnung…

Anmerkung 2: Das provoziert unter Umständen miese Diskussionen, also wenn ihr nicht halbwegs nett bleibt, dann muss ich die Kommentarfunktion moderieren, und diese Zensorfunktion will ich eigentlich nicht ausüben, also vertragt euch!

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