Das fängt ja gut an…

Immerhin bin ich halbwegs rechtzeitg aufgewacht…

Der erste Arbeitstag nach 12 Tagen Krankheit hat begonnen. Ich bin ausgeschlafen und hab noch ein bisschen Zeit. Gar nicht schlecht, kann ich so doch noch meine in den letzten 2 Wochen unangetastete Gesichtsbehaarung angehen. Zudem habe ich mal ein paar Minuten gehabt, meine desaströsen Finanzen nach der unfreiwilligen Freizeit anzugehen und so weiter…

Natürlich fühle ich mich heute im Gegensatz zu gestern eher ein bisschen weniger fit, aber das muss wohl so sein. Wieso sollte man am ersten Arbeitstag auch gesund sein. Aber so langsam wird es echt blöd mit dem Zuhausebleiben, schon weil mein Doc die Woche jetzt zu hat und es finanziell wirklich nicht vertretbar ist. Klar, wenn es nicht gehen würde, dann wäre das halt so – aber eigentlich bin ich fit genug. Und im Zweifelsfall besser eine halbe Schicht als gar keine.

Dann klingelte es auch noch an der Tür und dieses Mal waren es nicht lästige Vertreter, sondern noch lästiger: Die GEZ. Wirklich Pech, dass ich für die gerade wirklich keine 5 Minuten einräumen kann. Aber gut, Zeit zu sagen, dass ich nichts besitze und leider gerade alleine bin – weil natürlich kein Mitbewohner auffindbar ist, wenn es um nervige Dinge an der Tür geht – hatte ich dann doch noch. Ich hoffe mal, die Sache hat sich nun für eine Weile erledigt.

Immerhin war er artig, hat sich nicht aufgedrängt oder mir irgendwelche kuriosen Lügen erzählt. Also denn.

So, nun heisst es duschen und vorbereiten!

Und ab morgen gibt es sicher wieder Taxi-Geschichten. Ich freu mich ja schon selbst drauf 😉

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