Monthly Archives: September 2010

Aller Anfang ist schwer

Ui, eine Quasi-Blogpause.

Hier war nicht wirklich was erwähnenswertes los in den letzten 48 Stunden. Ich kämpfe nach wie vor ein bisschen mit meinem neuen Betriebssystem. Grundsätzlich läuft alles, und ich bin froh, dass ich bei den meisten Dingen nicht einmal meine Einstellungen neu vornehmen musste, weil das alles übernommen wurde.

Andere Dinge sind seeeehr kurios. Offenbar als Wechselgrund für Mac-Kunden haben die Designer bei Ubuntu nun standardmäßig die Fensterschaltflächen nach links verlegt. Finde ich mal eine ziemlich gewagte Geschichte und hab es auch gleich rückgängig gemacht. In die neuen Netzwerkeinstellungen musste ich mich auch erst mal reinpfriemeln. Immerhin muss ich jetzt nicht mehr manuell nach jedem Neustart meine DNS-Server umstellen. Dafür hatte ich vorher dank nach wie vor unklarer Umstände plötzlich gar keine Verbindung mehr. Und bis ich da überhaupt reingekommen bin, eben einen Tag Internet bei ISDN-Speed. Lecker. Andere Änderungen gefallen mir recht gut, aber Grafikkarte und Monitor ist nach wie vor irgendwie ein Knackpunkt. Naja, vorerst kann ich wenigstens wieder durch die Gegend netzen 🙂

Ansonsten genieße ich meinen freien Tag und sorge nebenbei dafür, dass bei den Taxisachen in den nächsten Tagen was nachkommt.

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Systemwechsel

Ich bin ja in den 2 Jahren, in denen ich jetzt als Hauptsystem Linux verwende, keineswegs zum absoluten Anhänger geworden. Ich hab immer noch keinen Bock gehabt, mich damit zu befassen, weswegen Ubuntu es nicht hinkriegt, die Grafikkarte in allen Lebenslagen korrekt anzusprechen, und ich deswegen keine Videos im Vollbild (ohne Ruckeln) ansehen kann. Aber das ist ok. Serien laufen hier und da im Fenster, und für gemütliche Filmeabende und Zockereien hab ich noch ein altes Redmonder Betriebssystem auf einer zweiten Platte. Kurz gewechselt, gut ist.

Aber was den sonstigen alltäglichen Kram angeht, möchte ich hier doch mal die Usability von Ubuntu loben. Während ich diese Zeilen schreibe, aktualisiere ich gerade auf die aktuelle Version, bzw. der PC zieht gerade das knappe Gigabyte dafür aus dem Netz. Während kleinerer Systemaktualisierungen war ich schon so oft online, hab nebenher dies und das gemacht, und immer hat alles stressfrei funktioniert. Einfach so im Hintergrund…

Wenn ich nicht gelegentlich irgendwelche Mainstream-Zockereien mögen würde, könnte ich echt auf mein altes XP verzichten. Anfänglich hat mich der Wechsel im Alltag auch vor so manche Aufgabe gestellt, aber seit ich meinen PC sowieso ganz spießig nicht um seinetselbst Willen nutze, sondern um etwas daran zu machen – was meistens schreiben bedeutet – bin ich wirklich zufrieden damit.

Nun ja, jetzt kommt dann wahrscheinlich ein kleines bisschen Umgewöhnung mit der neuen Version, aber das ist ja letztlich auch oft toll. Sorgen mache ich mir eigentlich keine… und das ist in Anbetracht eines neuen Betriebssystems schon sehr verwunderlich, muss ich sagen 🙂

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Zeitmessung

Ich mache mir Gedanken über die Ausstattung von BVG-Trams, seit ich gerade gesehen hab, dass der Fahrer eine Armbanduhr über seine Armaturen ausgebreitet liegen hatte. Sollte das anderswo auch so sein, könnte das so manche Verspätung erklären…

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