Ach, die werte Weihnachtszeit. Egal ob man will oder nicht: Man kommt zu nicht viel in diesen Tagen. Vom Arbeiten will ich gar nicht reden – das Bloggen leidet ebenso. Passenderweise sinken ja auch die Leserzahlen 🙂
Eines jedenfalls ist bei uns schon geradezu klischeemäßig: Essen. Um Weihnachten herum mit all den Verwandtschaftsbesuchen von dort nach hier und hier nach dort gibt es immer, überall und vor allem reichlich und lecker zu essen. Unser kleines Raclette am Heiligabend für drei Personen will ich auch niemandem vorenthalten:
Immerhin laufen in den nächsten Tagen mal alle so kugelig rum wie ich 🙂
Danke Sash, eigentlich wollte ich heute nichts mehr essen. Jetzt hab ich wieder Hunger. *grummel*
Toll. Und ich muss hier am fast abgelaufenen Toastbrot knabbern, weil Weihnachten mal wieder so unvorhergesehen kam wie jedes Mal. Aber mir schadet’s ja nicht. 🙂
Raclette konnte ich diese Weihnachten direkt an zwei Tagen genieĂźen. Ist mir aber auch lieber, wie andere fettige Weihnachtsklassiker, z.B. Gans.
*gg* Bei uns gab es auch Raclette zu Weihnachten.
@Wuno
Es geht nichts über eine schöne, fettige Gans!
*fg* man kann statt Gans auch Ute, die gute Pute nehmen. Ist mehr dran und macht noch kugeliger (brb);-)
btw.: WĂĽsche allen ein frohes Fest gehabt zu haben.
sieht schmackhaft aus. GlĂĽckspunsch.
GrĂĽsse vom Schnee-Leopard
@all:
War auch lecker 🙂
Gegen Gans hab ich allerdings nichts. Hatte ich auch zweimal dieses Weihnachten…
Manueller Trackback http://www.nixchen.de/archives/26-Oh-Tannenbaum,-wie-schoen-brennen-deine-Lichter.html