Der Bundespräsident (sowohl der geschiedene als auch der folgende) sind ja gerade in aller Munde. Das Amt gilt als schwer angeschlagen, die Meinungen dazu sind vielfältig, einzig dass man es wirklich braucht, traut sich keiner zu sagen. Das ist der Würde des Amtes natürlich alles andere als angemessen, und einen Schluffi haben wir deswegen ja schon in der Rolle verloren. Ihr merkt, ich will eigentlich gar nix zum Thema schreiben. Ist auch richtig, ich stöbere nur gerade mal wieder (meine Liebe zur Sprache schließt wie jede Liebe auch kleinere Perversionen ein) zwischen lustigen Anagrammen und bin bei Ideen zu Wörtern auch auf den Bundespräsidenten bekommen.
Der einzige Sinn der Sache ist, dass ich jetzt empfehlen kann, wie man das Amt künftig nennen könnte. Was beim Arbeitsamt geklappt hat, sollte doch auch bei diesem Amt funktionieren. Der Vorteil meiner Idee: Sie ist halbwegs kostenneutral, da man mehrheitlich keine neuen Buchstaben an die entsprechenden Häuser kleben müsste. Deswegen habe ich das ä durch ein a ersetzt. So gewinnt man sogar ein paar Punkte, die man gerne nach Flensburg schicken kann, damit denen der Nachschub zum Verteilen nicht ausgeht.
Das hier könnte also künftig am Schloss Bellevue stehen:
Sparbudendienst
Seebad und Sprint
Sir Bundespedant
ISDN per Datenbus
Absurde DNS-Pinte
Bandit und Presse
Band des Puristen
Sausend BRD-Pinte
Stupide BRD-Nasen
Würde man mich fragen, ich würde mich ja für folgendes entscheiden:
Der Bundesspinat
So, das war nun genug Schwachsinn für diesen Monat. 🙂
Du immer mit deinen Buchstabensuppen….
Daraus könnte man auch eine (fast korrekte) Zeitungsmeldung machen…
„D: Npd Tiere asen Bus“
😉