Was außer „Danke!“ soll ich eigentlich sagen? Einige Leute haben ihre (Vor-)Weihnachtseinkäufe tatsächlich über meinen Amazon-Link getätigt. Das tut zwar sicher niemandem weh, aber ich bin ja nicht der einzige, der darum bettelt 😉
Noch mehr aber hat mich gefreut, dass einige Leser mal wieder meinen Wunschzettel geplündert haben. Ich kann zu all den Büchern bisher gar nichts schreiben, weil hier inzwischen mehr als nur ein paar ungelesen herumliegen. Das wird dauern. Diejenigen, die die pragmatischsten Geschenke gemacht haben, dürfen aber meinen ganz besonderen Dank einsacken, denn es ist wirklich schön, mal ein paar Detailprobleme hier in der Wohnung anzugehen. So sind der Block, die Kühlschrankeinlage und die Steckdose z.B. mit besonderer Freude ihrer Verpackung entledigt worden. 🙂
Die Wandaufkleber werden erst in den nächsten Wochen ihren Weg an die senkrechten Betonplatten unseres Wohnsilos finden, der Akku leistet meinem Handy jetzt schon gute Dienste. Der Duschkopf ist nicht angekommen, da frage ich mal bei Amazon nach.
Heute aber haben wir dann erstmals die Kaffeemühle eingeweiht. Und zwar wie versprochen: nicht mit Kaffee!
Eine (vorerst) letzte Zwischenernte der Fuoco-Chilis hat mit einem kleinen Umweg über den Backofen den Weg der geringsten Grobkörnigkeit angetreten. Und zwar schnell und problemlos. Für diese Möglichkeit auch noch mal herzlichen Dank!
Wie schon mal irgendwo erwähnt: in meinen Augen ist das alles angenehmer niederschwelliger Luxus, den ich mir aber nicht leisten könnte oder wollte, wenn es euch nicht gäbe. Ganz im Ernst: euretwegen sieht es hier an manchen Ecken nicht mehr ganz so „originell“ aus wie in meiner alten WG. Ey, ehrlich Leute: Internet, Kostenloskultur, hach! 😀
Danke.