Es ist ja schon ermüdend, morgens rauszugehen und trotz der eigentlich guten Einkaufsmöglichkeiten nicht zu finden, was man will. Gemeinhin zieht man sich für sowas eine Hose an und versucht auch sonst, wenigstens grenzwertig sozialkompatibel zu wirken – was ja nicht für jeden Menschen einfach ist. Noch dazu, wenn man Nachtschichtler und damit früh morgens schon müde ist.
Und wenn man dann so unverrichteter Dinge in den Hausflur zurückstapft, sich nix böses denkt und einfach wieder in die warme Wohnung will … stinkt der Aufzug gotterbärmlich.
Ich bin hier einiges gewohnt bin von den Nachbarn ringsum: Töpfe, Windeln, Brot, Blut und Polizei. Dennoch muss man auch mal vor Augen halten, dass das vereinzelte Höhepunkte sind, kein durchgehendes Problem und vermutlich nicht einmal den selben Verursachern zuzuordnen.
Sich Hundescheiße ausgerechnet im nur zwei Kubikmeter großen Fahrstuhl von den Schuhen abzustreifen zeugt dennoch von einer gewissen Menschenfeindlichkeit. Sowas könnte ich durchaus persönlich nehmen …
Boah, das ist ja echt ekelhaft.
Dann würde ich es mir in Zukunft auch sparen, zum Einkaufen eine Hose anzuziehen 😉
Wäh!
Auch großartig: Bei Regen zum Auto rennen, einsteigen, und DANN feststellen, dass man in Katzen..Dung getreten ist. UAH!
Die Fußmatten mussten weg, auch wenn es praktisch ein Neuwagen war…