Da isses nun

Erstes eigenes Auto. <3

Nun ist die Kiste also zugelassen, hergefahren etc. pp. Ich besitze nun ein Auto. Und werde von der Versicherung ungefähr gleich eingestuft wie ein 19-jähriger Fahranfänger. Nun ja, so isses halt.

Und wie im Eintrag davor schon angedeutet: Jaja, es gibt tausend Gründe, andere Autos zu wählen, dieses und jenes anders, besser und klüger zu machen … das ist mir erst einmal egal. Es ist nunmal so: Als Autobesitzer bin ich Anfänger und ich nehme mir raus, da auch Fehler machen zu können. Momentan fühlt sich das jedenfalls alles gut an und ich mag das schnuckelige Kistchen irgendwie. Richtiger Autonarr werde ich wohl nicht mehr werden, aber das ist auch ok so. Große Zukunft sehe ich in dem Feld eh nicht.

Was ich statt technischer Details hier eigentlich noch sagen wollte: Ich hab irgendeinem Nazi eine 18er-Nummer bei den Kennzeichen weggenommen! Yes!

Ist btw ein Wunschkennzeichen. Der 18.11. ist unser Hochzeitstag. Entweder ich erinnere mich nun dank des Kennzeichens besser an den Hochzeitstag oder dank des Hochzeitstages besser ans Kennzeichen. Und ich mag daran, dass ich noch nicht weiß, wie herum es sein wird. 🙂

7 Comments

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7 Responses to Da isses nun

  1. Das mit der Versicherung sollte sich in einem Jahr ändern, da ging bei mir der Beitrag auch ziemlich runter. Ich hab nun zwar auch schon 12 Jahre den „Lappen“ aber erst seit anderthalb Jahren ein eigenes Auto.

    Grüße aus Dresden

    Philipp

  2. Sascha

    Hi, bin in Eile, daher nur kurz: gibt es da keine Möglichkeit, Dir von Deinem Ex-Arbeitgeber bescheinigen zu lassen, dass Du für ihn jahrelang KFZ gefahren bist wegen der Versicherung? Meine Frau hat das seinerzeit irgendwie hinbekommen und ist dann mit 55% eingestiegen…

  3. @Philipp:
    Ich bin da auch zuversichtlich. 🙂

    @Sascha:
    Vermutlich. Aber erstens hätte das sicher eine Weile gedauert und zweitens hatte ich ja ausgerechnet 2018 tatsächlich einen kleinen Unfall. Also alles was in Richtung Schadensfreiheit geht, zieht da halt nicht mehr so wirklich. 😉

  4. Ja das Versicherungssystem ist in Deutschland wirklich nicht fair. Während 90 Jährige auf dem Land fahren und quasi fast nichts mehr für die Police zahlen aber ein extrem hohes Risiko tragen, müssen andere Versicherte solche Einstufungen „schlucken“. Kenne ich leider nur zu gut.

  5. Anonymous

    Das Kennzeichen hat einen schön subtilen Unterton, wenn man die 11 mit „am Arsch!“ übersetzt… 😉

  6. @Anonymous:
    Coole Interpretation! 😀

  7. aard

    Als Fabia Kombi-Besitzer seit 2017 (2014er, altes Modell) kann ich sagen: Gute Entscheidung. In der Groessenordnung ist das Ding konkurrenzlos – die Einstufung als „Ultra Mini“ ist laecherlich wenn man den mal richtig vollgepackt hat. Man merkt dass beim Design darauf geachtet wurde den Platz moeglichst gut auszunutzen. Und alle anderen Marken bieten in der Groesse und/oder Preisklasse keine Kombis an.

    Man kann dann natuerlich fuer 8000 mehr zum Octavia upgraden, aber am Kofferraum tut sich da nicht viel, und Beinfreiheit hinten ist beim Fabia zum einen auch nicht komplett miserabel, zum anderen irrelevant wenn da zwei Kindersitze drin sind. Bis die sich ueber Beinfreiheit beschweren ist der verschrottet.

    Wir sind mit dem ohne Probleme letztes Jahr fuer zwei Wochen zum Urlaub nach Deutschland gefahren, mit grossem Kinderwagen dabei, und mehr Spielzeug als eigentlich noetig gewesen waere, weils halt noch gepasst hat. Laut Pannenstatistik ist er auch noch ziemlich Zuverlaessig, und die jaehrlichen Inspektionen sind auch bezahlbar.

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