Regelmäßigere Updates – noch dazu für mich, wenn Dinge gut laufen – hatte ich in Aussicht gestellt. Naja, was soll ich sagen?
Heute nicht so.
Der Tag war irgendwie extrem unbefriedigend. Ich war zu müde, hab mich kaum bewegt und hab an Süßigkeiten ungefähr nachgeholt, was ich im letzten Jahr weniger gegessen hab. Meine Güte!
Dramatisieren will ich’s nicht. Jeder braucht mal einen Cheat-Day und in Anbetracht dessen, dass es mir gerade sehr viel besser geht als vor einem Jahr, mache ich mir gar nicht groß einen Kopf. Zu guter Letzt sitze ich gerade an meinem Rechner, über den ich mich immer noch freue und hab zwei Kinder ziemlich glücklich ins Bett gebracht. Der eine Versuch, sowas wie Bewegung zu simulieren – angeblich hab ich sogar 6,5 k Schritte geschafft heute – hat sogar beinhaltet, dass ich dem Kleinen den sehnlichsten Wunsch der letzten 48 Stunden erfüllen konnte: Nochmal in die Waschanlage zu fahren. Was darüber hinaus der mit Abstand absurdeste Grund ist, warum es sinnvoll sein kann, zwei Autos zu besitzen. Sollte ich jemals danach gefragt werden, so lange das noch so ist, werde ich das anführen: Mein Dreijähriger Sohn fährt so gerne durch die Waschanlage. Einfach, weil’s geht.
Zurück zum Thema: War nicht gut heute, aber das ist auch ok. Nicht nur ist der Tag am nächsten, wenn die Nacht am tiefsten ist: Aufstehen fühlt sich auch besser an, wenn man sich davor wirklich ausgeruht hat.
Knöpfles Kehrwoche als Fleetmanager: mr sodd no d Audos wäscha ond butza. 😀