Leute, ich fühl mich wie ein Haufen Elend. Wir haben gestern mal wieder Besuch aus dem Süden gekriegt, was dann letzten Endes damit endete, dass ich im Rahmen einer ewigen und interessanten Diskussion hackevoll in der Küche saß. Ich hab keine Ahnung, wie viel ich bis in den heutigen Morgen gesoffen hab, aber die Mengenangabe in der Überschrift ist definitv richtig.
Ich bin nicht so der Mensch, der gleich einen Kater kriegt, insofern ist mir nicht schlecht. Die Kopfschmerzen habe ich allerdings auch erst nach 2 Ibuprofen wegbekommen – und ich hasse dieses Zeug! Aber aufgrund meiner eisernen Moral (die mal besser „Sauf nicht so viel“ hätte lauten sollen) habe ich mich jetzt bereits durch über 60 Fahrten gekämpft, bevor ich meinen Blog auch nur angesehen habe. Wieso haben eigentlich die schönsten Dinge im Leben immer so ein bitteres Nachspiel?
So, ich glaube, ich brauch jetzt was zu essen…
mein Beileid :-)) aber so erträgst Du Ralfi besser :-)) warte schon gespannt auf neue Schauergeschichten ! Grüßles, auch aus Stuttgart, Kati
Naja, da hilft Alkohol auch nicht mehr viel. Und: Ist die Telefongeschichte schaurig genug? 🙂