Brief aus dem Internet

Ich hab ein Brief aus dem Internet gekriegt. Sowas sollte den Politikern, die glauben, es habe nichts mit der Realität zu tun, auch mal passieren…

Gut, was ist los?

Der Brief kommt von jenem Herrn, der ins Impressum einen Kommentar geschrieben hat, und mich gefragt hat, ob ich Werbung für Pfefferspray machen wollte – im Tausch gegen eine Gratisprobe. Darüber habe ich lang und breit geschrieben, und zwar hier.

Im Brief bittet mich der Herr freundlich, ich solle den Kommentar bitte löschen, da er ihn ungewollt gepostet hat, weil er dachte, es handelt sich um ein Kontaktformular, und er keinesfalls den Eindruck erwecken wolle, zu spammen. Nun ja, jedenfalls habe ich den Kommentar wie auch den Link aus meinem Artikel entfernt. Ich wollte nur, dass ihr wisst, weswegen.

2 Comments

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2 Responses to Brief aus dem Internet

  1. Nihilistin

    Na, das ist doch wieder mal eine willkommene Bestätigung der Tatsache, dass manche Dinge, die man (durchaus nett aber bestimmt) an die Öffentlichkeit bringt, den dort an die Öffentlichkeit gebrachten Menschen so peinlich sind, dass sie sie gern ungeschehen machen wollen.
    Und weil der Sash ein netter Sash ist, hat er auch umgehend auf den Elektrobrief reagiert, und nun haben alle lieben Seelen Ruh (und der an die Öffentlichkeit gebrachte Pfeffersprayler ist in Zukunft vielleicht etwas vorsichtiger beim Eingeben von Texten in nicht klar identifizierte Eingabefelder)
    😉

  2. @Nihilistin:
    Der Brief wirkt eigentlich so, als wäre er noch vor meinem Artikel zur Sache geschrieben worden. Aber gut, ist ja für alle Seiten ok so. Ich hab ja auch klargestellt, dass ich die Anfrage gar nicht vorhatte, gleich als Spam abzukanzeln. Dazu war es schon viel zu nett.
    Aber ja, ich denke die Vorsicht wird sich einstellen…

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