Category Archives: Vermischtes

Statistisches übers Schuhwerk

Sehr häufig:

Menschen sprechen mich auf der Straße an.

Gelegentlich:

Menschen sprechen mich auf der Straße auf meine Schuhgröße an.

Jetzt erstmals aufgetreten:

Menschen sprechen mich auf der Straße auf meine Schuhgröße an und haben selbst größere Füße als ich.

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Nicht genug!

Vorwort:
Manche werden das hier sicher missverstehen. Als ob ich mir auf meine soziale Ader einen runterholen würde oder dergleichen. So ein Bockmist! Dafür hab ich immer noch Pornos en masse!

Blogeintrag:

Ich bin gerade einkaufen gegangen. Wie ungefähr zweimal täglich. Der Laden liegt direkt vor meiner Haustüre, eine genauere Planung, einen Wocheneinkauf oder etwas derartiges brauche ich nicht. Ich bin sowieso immer da.
Heute war da ein neues Gesicht. Vor dem Laden. Die innen kenne ich alle schon. Die Festangestellten, die Zeitarbeiter, die Securities. Mein Block, mein Block – hier macht mir keiner was vor!

Vor dem Laden stand nun eine Verkäuferin eines Obdachlosenmagazins. Nicht die erste, das hatten wir schon öfter hier. Ist ja nicht so, dass die Armut in den Randbezirken weniger werden würde. Sicher, die Mieten sind niedrigen – aber sonst?

Ich lese die Zeitungen – ob nun Motz oder Straßenfeger – tatsächlich immer mal wieder. Im Gegensatz zu meiner alltäglichen Quelle – dem Internet – sind sie natürlich mies. Andererseits hab ich auch schon „Qualitätsjournalismus“ mit erheblich niedrigerer Latte wahrgenommen. Aber egal. Heute hatte ich frei, ich wollte nur …

Ja, verdammte Kacke! Ich wollte mir eigentlich nur einen halben Kasten Bier holen. Inzwischen wieder gesund, nach einer Woche voll interessanter Arbeit, mit guter Laune und der Vorfreude auf ein einfach lockeres Wochenende. Und währenddessen bin ich einfach so beschwingt an einer jungen Frau vorbeigegangen, die wahrscheinlich nichts davon in näherer Zukunft haben wird. Während ihre „Arbeit“ darin besteht, mich anzugrinsen – auch wenn ich ihr noch so unsympathisch bin … verlinke ich hier – zack! Schon wieder! – meine Wunschliste auf Amazon und irgendwer von Euch hat Mitleid und bestellt mir irgendein Luxusgut.

Ich finde das ok, ich bin statistisch gesehen immer noch arm und ich versuche Euch dennoch zu unterhalten. Ein schlechtes Gewissen hab ich nicht unbedingt. Auf der anderen Seite bin ich so weit weg von der jungen Frau gewesen, dass ich es nicht mit mir – und o.g. Gewissen – vereinbaren konnte, mit meinem Proll-Einkauf einfach so von dannen zu ziehen.

Scheiße, vielleicht komme ich in „finanzielle Schwierigkeiten“ am Ende des Monats. Ich weiß es noch nicht, aber es sieht dank meiner Krankheit verdammt danach aus. Aber meine „Schwierigkeiten“ sind ein Scheiß! Ich werde nicht aus meiner Wohnung fliegen, nicht meinen Job verlieren, auch nicht meine Frau oder sonst einen relevanten Teil meines Lebens. Auch wenn es auf dem Papier mal wieder aussieht, als sei ich der nächste Amokläufer, der nichts zu verlieren hat.

Mir geht es doch eigentlich gut!

Also hab ich meinen halben Kasten Bier bezahlt. Und eine Tüte Chips noch dazu. Chips! Überlegt Euch mal, wie scheiße priviligiert man sein muss, um sich Chips zu kaufen! Lebensmittel, die einen längerfristig umbringen, aber an dem Abend einfach mal lustig den Magen voll machen …

Als ich rausgegangen bin, stand die Frau noch immer da und hat ihr Magazin feilgeboten. Wohlwissend, dass in Marzahn kaum jemand sich dafür interessiert, dass irgendwer anders noch ärmer ist als man selbst.

Ich bin zu ihr hingegangen, hab ihr konspirativ einen Zehner in die Hand gedrückt und gesagt, dass ich trotz alledem die Zeitung nicht brauchen würde.

Ein Zehner ist scheiße viel Geld in meinem Universum. Ich arbeite dafür locker eine bis drei Stunden. Je nachdem, was ich gerade mache. Oder, um es ehrlich zu sagen: Ja, diese Spende hat mir wehgetan! Das Geld wird mir irgendwo fehlen, ich werde mir vielleicht irgendwann irgendwas nicht kaufen können deswegen. Ich hatte das nicht übrig, ganz ehrlich!

Aber ich habe es einer jungen Frau gegeben, für die diese zehn Euro vermutlich noch viel mehr waren. Ja, sicher: Ich hab sie damit nicht gerettet oder sonst irgendwas essentielles finanziert. Vielleicht habe ich nur ihren Arbeitstag um eine halbe Stunde verkürzt, vielleicht „nur“ ihren Umsatz um 10% erhöht. Vielleicht hab ich sogar einen völlig unbedeutenden Beitrag zu gar nichts geleistet. Ich weiß es nicht. Ich weiß es wirklich nicht und ich kann nur hoffen, dass es was gebracht hat.

Aber was wäre ich für ein Arschloch, würde ich Menschen vorschreiben wollen, was sie mit geschenktem Geld tun sollen!

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Uhrzurückigung!

Jo, hätten wir das mit der Zeitumstellung auch wieder mal überlebt. Und das ist eigentlich ein lustiges Thema. Eingeführt wurde es, weil es sinnvoll erschien, heute scheint die Sommerzeit wissenschaftlich wieder eher kritisch gesehen zu werden. Noch geiler sind aber eigentlich die Meinungen aus der Bevölkerung. Den einen ist es schnuppe, andere kommen mit ihrem Biorhythmus voll durcheinander.

Ich persönlich gehöre ja zu ersteren. Eine Stunde ist irgendwie eine wesentlich geringere Schwankung, als mein Leben ohnehin hat. Gut, da bin ich natürlich ohnehin eine Ausnahme, weil ich ja auch einfach eine Stunde früher oder später arbeiten kann. Allerdings erinnere ich mich auch nicht, dass mir das vor dem Taxijob schwergefallen wäre. Also wenn mir nicht wirklich einfach die Stunde Schlaf im Frühling gefehlt hat. Andere merken die Änderung ja anscheinend wochenlang. Da hab ich durchaus Mitleid …

Und bei Euch so?

Juckt Dich die Zeitumstellung?

  • 'N fetten Nullinger. Is' ja jetzt bald wieder, ne? (77%, 75 Votes)
  • Ich lauf danach immer eine Woche am Stück Amok. Gegen den immergleichen Baum. (23%, 23 Votes)

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Linkentfernung

Hab heute – nicht das erste Mal – eine Mail bekommen, in der ich gebeten werde, einen Link zu löschen. Einen Link zu einer Firmenwebsite, rund ein Jahr alt und damals von einer Leserin in einem Kommentar gepostet. Es war eine positive Erwähnung, es sprach also aus meiner Sicht nichts gegen diese Verlinkung. Entfernen sollte ich ihn „aus Marketinggründen“. Da hab ich mich zu folgender Antwort hinreissen lassen:

Hallo Herr XXX.

Ich danke für die nette Mail. Sie sind nicht der erste, der einen Link von meiner Seite aus Marketinggründen gelöscht haben möchte, was an und für sich natürlich kein Problem ist.
Insbesondere, da sie ihn ja eindeutig auffindbar angezeigt haben.

Aber mal ganz im Ernst:

Warum sollte ich das tun?

Eine Leserin meines Blogs hat Ihre Seite verlinkt, in eindeutig positivem Zusammenhang. Mein Blog ist vielleicht nicht die allerbeste Linkquelle, allerdings meines Wissens nach auch keine von Google geächtete Linkfarm, die mit einem Link Pageranks oder sonstige Statistiken nachhaltig schädigen würde.

Mir stellt sich jetzt das „Problem“, dass ich in einen von einer Leserin veröffentlichten Kommentar auf meiner Seite sinnentstellend eingreifen muss, weil Sie offenbar nach knapp einem Jahr aus mir natürlich nicht näher nachvollziehbaren Gründen beschlossen haben, dass es ihnen unangenehm ist, wenn ihre absichtlich weltweit zugängliche Seite von ihren Kunden irgendwo anders im Internet verlinkt wird.

Was in meinen Augen eine essentielle Grundfunktion des WWW ist.

Also, lange Rede, kurzer Sinn: Nein. Ich bin – insbesondere ohne weitere eventuell ein wenig erhellendere Gründe – nicht bereit, auf meiner Seite willkürlich Inhalte zu ändern, wenn Sie gerade ihr Marketingkonzept ändern. Das machen Sie bitte erst einmal auf Ihren Seiten.

Mit freundlichen Grüßen,

Sascha Bors

Mal ein kleiner Tipp: Wenn man nicht will, dass etwas verlinkt wird, dann stellt man es nicht ins Internet.

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WTF?

So. Das waren bislang etwa 10 Minuten, die ich über die Überschrift des Artikels nachgedacht habe. Und gefühlt braucht jeder weitere dritte Buchstabe ähnlich lang. Zum einen, weil ich die Tasten weniger zuverlässig treffe und dabei sehr langsam bin, zum anderen weil zwischen Anfang und Ende dieses Eintrages [nach dem Ende aktualisiert] 2 kurze Pausen im Bett und 4 Gänge auf die wohnungseigene Keramikausstellung liegen.

Ich bin krank.

Das schreibe ich öfter mal, ich bin keine Ausnahme was die Wehleidigkeit bei Männern angeht. Kaum, dass ich mal vor Müdigkeit einen Kaffee brauche, rege ich mich drüber auf. Aber sowas wie heute hatte ich schon lange nicht mehr. Erkältet bin ich seit 2 Wochen, hier ein bisschen Rotz, da mal etwas müder. Was wünschte ich mich zurück!

Nach der Freitagsschicht hab ich mir noch halbwegs gut gelaunt Frühstück gemacht, bin ins Bett gehüpft und hab es auf ähnliche Art und Weise wieder verlassen. Husten, Schnupfen, Heiserkeit; lustig, drollig, keine Zeit! Ein bisschen hab ich mich um die Arbeit gesorgt, immerhin war Samstag. Aber ja, irgendwie wird es schon zumindest eine Weile lang klappen. Ich war den Monat fleißig beim Arbeiten, motiviert, der Umsatz sah meinen Umständen entsprechend mal wieder gut aus.

Und dann war ich mit Ozie einkaufen. Halbe Stunde, kein Kilometer Fußweg. Nichts, was ich als anstrengend bezeichnen würde. Wir sind beide hier zu Hause gelandet und im übertragenen Sinne zusammengeklappt. Seitdem ging nix mehr. Gelegentlich mal für eine Stunde ein Buch oder einen Bildschirm anstarren, hauptsächlich um vorzugeben, der Handlung folgen zu können. Unsere Symptome sind unterschiedlich stark ausgeprägt, hätten wir beide alles, würde ich diesen Eintrag wahrscheinlich erst 2014 schreiben, es geht uns echt hundeelend. Das nur mal so als Erklärung für mein eher sporadisches Auftauchen im Netz und die dann vielleicht auch etwas seltsam ausfallenden Beiträge. Unzurechnungsfähigkeit olé.

A prospos Unzurechnungsfähigkeit: Nur mit Genörgel will ich ja niemanden hier ziehen lassen. Als Dank fürs Durchlesen bis hier hab ich noch einen kuriosen Einblick ins Marzahner äh … Nachtleben für Euch:

Von der Freitagsschicht heimgekehrt bin zu einem für mich recht normalen Zeitpunkt um kurz nach 6 Uhr. Ich hab mich müde auf den Sessel geschmissen, meine Schichtdaten notiert und ein oder zwei Wortmeldungen abgegeben. Damit hab ich die Zeit bis 7 Uhr rumgebracht, da machen hier die ersten Supermärkte auf. Ein bisschen Einkaufen zum Frühstück. Ich hab mir brav ein bisschen Pfand zum Wegbringen geschnappt und hab mich auf den nicht wirklich langen Weg gemacht. Draußen ist man hier um die Zeit nicht alleine. Unter den ansäßigen Rentnern scheint es eine Art Sport zu sein, morgens zur Eröffnung der Supermärkte mit Blick auf die Armbanduhr zu warten. Wohl um zu kontrollieren, ob sie auch wirklich pünktlich aufmachen, falls es mal ernst sein sollte. Einige gehen dann wahrscheinlich sogar wirklich heim, ohne einzukaufen.

Im Hausflur jedoch ist es meistens ruhig. Hier im Haus wohnen hauptsächlich Familien mit Kindern, wenigstens bis ein paar Minuten nach sieben bleibt den meisten wohl an arbeitsfreien Tagen zum Schlafen. Dennoch war ich etwas überrascht über die recht ungewöhnliche Geräuschkulisse, die dort vorherrschte. Kaum verwunderlich, den selbst in unserer manchmal etwas grotesken Nachbarschaft hab ich es – bis jetzt eben – noch nicht erlebt, dass bei uns im Treppenhaus gevögelt wird. War aber so. Und wir reden hier nicht von der Kellertreppe, die nie jemand entlanggeht, sondern von der Treppe zwischen Haustüre und Aufzug. Dass die beiden Protagonisten meinen Auftritt nicht erwartet hatten, nehme ich mal an. Der Blick der jungen Dame, sofern ich das im Halbdunkel erkennen konnte, sprach jedenfalls Bände. Er hingegen war – wie soll man sagen? – eher gemäßigter Bereitschaft, sein Freizeitvergnügen zu unterbrechen und murmelte etwas gepresst:

„Weiter, einfach weiter …“

Ob das jetzt an sie oder mich gerichtet war, weiß ich nicht. Zwischen ihren verstreuten Habseligkeiten wie Kippenschachteln und umgestürzten Bierflaschen hab ich mich einfach mal vorbeigezwängt. Ich fang sicher nicht an, jemandem Moralpredigten über das Freihalten der Treppe zu halten, der gerade in ziemlich eindeutig mehrfacher Hinsicht nicht mehr ganz klar in der Birne ist. Dagegen fühle ich mich jetzt, krank, noch bedeutend besser bei Bewusstsein.

Als ich nach ungefähr 15 Minuten wieder zurück kam, war die Dame bereits verschwunden, er jedoch immer noch damit beschäftigt, sich die Hose zuzuknöpfen. Wortlos und von meinem abermaligen Auftreten völlig unbeeindruckt – ich kam nicht um den Gedanken herum, dass der das öfter so handhabt. Mir soll’s ehrlich gesagt egal sein, manchmal erwischt man Menschen beim Beischlaf. Mir ist es auch lieber als dass uns dort unten die Mülleimer im Hausflur angezündet werden (wogegen kopulierende Pärchen vielleicht tatsächlich eine gewisse Versicherung wären, sofern sie das die ganze Nacht durchhalten).

Ein bisschen aber freue ich mich, dass ich einfach nur krank bin – und nicht derart abgestürzt. 0.o

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Was hab ich Euch getan?

Ich schreibe lieber eMails als Briefe.

Im Gegensatz zu Briefen werden Mails nahezu lückenlos überwacht.

Ich schreibe lieber Blogeinträge als auf dem Marktplatz meine Thesen zu verkünden.

Im Gegensatz zum Marktgeschrei werden Blogeinträge gespeichert.

Ich treffe meine Freunde lieber bei Facebook als in der Kneipe.

Im Gegensatz zu Kneipengesprächen werden Facebookchats überwacht.

Ich nutze für meine Abrechnungen gerne Online-Programme.

Im Gegensatz zu Papierzetteln werden Google-Docs-Dateien observiert und gespeichert.

Ihr haltet mich, weil ich gerne online bin, für verdächtig.

Im Gegensatz zum Hitler-Regime mögen Euch die Leute dafür sogar.

Ihr seid Scheiße, Ihr hirnverbrannten Arschlöcher!

Im Gegensatz zu mir.

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Kleines Update

Ich schreibe in letzter Zeit ja recht wenig. Also hier. Aus Gründen.

Ich würde gerne, ehrlich. Aber was das Zusammentippen von Buchstabenreihen angeht, bin ich derzeit eigentlich ganz gut ausgelastet. Nicht nur, weil ich bei GNIT nach wie vor wie ein Irrer durchschnittlich jeden Tag mindestens einen Artikel raushaue, sondern auch, weil ich am nächsten Buch, bzw. einer Leseprobe dazu schreibe.

Leseprobe?

Jepp. Denn es ist eingetreten, was ich bereits vorsichtig angekündigt habe: Ich habe jetzt eine Literaturagentur und die setzt Hoffnungen in ein Taxi-Buch von mir. Also hab ich dieses Projekt zwischenrein geschoben. Denn genau genommen könnte es sein, dass sich bereits ein Verlag für das Buch interessiert. Derzeit findet die Frankfurter Buchmesse statt und meine Agentur hat dort einen Stand, an dem sie wohl bereits mein Buch an den Mann, sprich: Verlag, zu bringen gedenken. Zumindest ist das mein derzeitiger Informationsstand. Im besten und schlimmsten Fall zugleich kriege ich nächste Woche eine Mail, in der steht, dass die Verlage X, Y und Z gerne eine Leseprobe hätten. Und eben an der sitze ich gerade.

Wenn ich nicht gerade keinen Bock habe. Im Ernst: Die letzten zwei Wochen leide ich seit langer Zeit mal wieder an sowas wie Schreibunlust. Kenne ich sonst gar nicht und ist auch echt voll doof. Ich hoffe, ich finde demnächst mal raus, wie man das wegmacht.

Als kleine Motivationshilfe kamen gestern sowohl der Brief als auch das Geld der VG Wort. Mit 3.653 € eine stattliche Summe. Dummerweise war dieses Mal der Überraschungseffekt nicht groß, da es nahe am ausgerechneten Minimum liegt und letztes Jahr ohnehin 600 € mehr waren. Zudem teile ich mir das Geld dieses Jahr ein. Will heißen: Das große „Endlich! Und jetzt alles ausgeben!“-Feeling stellt sich auch nicht ein. Das soll nicht genervt klingen, denn es ist nach wie vor viel Geld und hilft mir nun dabei, ein Jahr lang einen höheren Lebensstandard zu haben. DER fette Knüller ist es als inzwischen eingeplante Einnahme inzwischen aber auch nicht mehr – so froh ich bin, dass das so gut läuft.

Ansonsten könnte ich darüber meckern, dass ich leichtes Halsweh habe. Aber da ich nach zwei Tagen offenbar schon auf dem Weg der Besserung bin, will ich den Teufel lieber nicht unnötig an die Wand malen …

Auch wenn das jetzt alles nur so mittelprächtig klingt: Das ist es nicht! Mir geht es so weit bestens, ich hab gute Laune und kriege alles hin, was ich gerade hinkriegen will. Mir ist nur gerade nicht nach Superlativen zumute, das ist alles.

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