Der VG-Wort-Irrsinn

Was ein Wochenende! Da kommt am Freitag ein Brief von der VG Wort an und mein Gedanke war nur: „Fuck, ich hab die Meldungen vergessen!“ Nicht, dass mir das leichtfertig passiert ist, aber ich hab ja letztes Jahr auch kaum gebloggt und dann kam neulich noch irgendwo die Info durch, dass sie inzwischen nur noch 20 Texte vergüten. Die zwar höher, aber mit einer Kappungsgrenze von „nur“ 700 Euro. Natürlich ist es das wert, aber ich hab’s irgendwann verpennt.

Also öffnete ich den Brief sonst bis dato uninformiert und erwartete ein „Hey, Sie haben dieses Jahr gar nix gemeldet.“

Stattdessen stand da eine Abrechnung über zwei Seiten, deren Endsumme mich fast rückwärts die Treppen hinabfallen hätte lassen.

Zur Vorgeschichte (die ich jetzt aber nicht mehr minutiös rekonstruiere):

Ungefähr seit ich angefangen hab, meine Texte dort zu melden, stand die VG Wort in der Kritik und hatte ein gewichtiges Verfahren am Hals, dessen Ausgang man nach kurzer Presseschau eigentlich hatte voraussehen können. Die Verwertungsgesellschaft hatte es sich nämlich erlaubt, von dem Millionentopf der Vergütungen für die Zweitverwertungsrechte von Texten einen großen Teil abzunehmen, um diesen an Verleger auszuzahlen – obwohl ihr Auftrag die Vergütung der Urheber, sprich der Autoren selbst, nicht der Verlage, war. Und dagegen hatte ein Autor geklagt. Dass das durchgeht, haben alle geahnt. Nur die VG Wort, in der, so sagt man, recht viele Verleger organisiert sind, hat die Sache bis letztes Jahr in die letzte Instanz durchgestritten.

Und dann sind sie endlich dazu verdonnert worden, den Autoren das zu Unrecht vorenthaltene Geld nachzuzahlen.

Ich hatte ehrlich gesagt nicht das Gefühl, dass mich das betrifft, denn ich hatte für meine Blogtexte nie einen Verleger, dem die einen Anteil hätten zuschustern können. Das war wohl zu kurz gedacht, ich vermute inzwischen, dass die wohl schon vor der Einzelabrechnung mit den Autoren aus dem großen Topf die Verleger gearschpudert haben, denn was jetzt auf meinem Zettel stand, war nicht nur viel. Viel fand ich bisher schon die zweitausend bis viertausend Euro, die ich jedes Jahr bekommen hatte. Nur: Die Rückzahlung jetzt war sogar höher als alles, was ich bis dato insgesamt bekommen hatte: Über sechsundvierzigtausend Euro!

Und zwar einfach so. Freitags der Brief und jetzt am Montag die Überweisung. Ohne dass ich davor auch nur davon wusste!

So geil das auch ist – und es ist sehr sehr sehr geil! – ihr merkt, dass das kein Lobtext auf die VG Wort ist. Tatsächlich hätte mir das Geld ja offenbar schon die Jahre zuvor zugestanden. Und mehr als eine vage Info, dass da gerade Rücklagen wegen eines Verfahrens gebildet werden und Geld einbehalten wird, gab’s all die Jahre nicht. Da draußen gibt es vermutlich Mafia-Clans, die ihre Geschäfte transparenter in der Öffentlichkeit breittreten.

Naja, das wäre das. Ich denke, die höchste Rückzahlung meines Lebens habe ich jetzt hinter mir. So gesehen fast wieder schade.

PS: Heute kommt eine neue Grafikkarte für meinen PC an. Man muss die Feste ja feiern wie sie fallen. 😀

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Eingewöhnung geht weiter

Die ersten Tage ist so eine Kita-Eingewöhnung ja eigentlich … Kinderfasching. Ich für meinen Teil stelle mit einigem Erstaunen fest, wie nett es ist, mit einem Haufen Kinder im Raum rumzusitzen und ihnen beim Spielen zuzusehen. Und in Anbetracht der Tatsache, dass die Zwergeulen nur so ein bis anderthalb Jahre alt sind, ist das keine nichtssagende Aussage, da das was dort als Spiel passiert, im Wesentlichen destruktiv ist und meistens nur durch Stürze der Protagonisten aufgelockert wird.

Da Sophie bisher die Krabbelgruppe einmal pro Woche mit dem Kleinen besucht hat, ist das aber wirklich nochmal eine neue Seite, die ich an ihm kennenlerne. Denn in meinem Beisein ist er ja stets der kleine allmächtige Held, der sich in seinem Spielzimmer sicher fühlt, was eben auch bedeuten kann, dass man mal zwei Sekunden nicht aufpasst und das Baby plötzlich aus ungeahnter Richtung auf einen draufklatscht, weil „Papa fängt mich immer!“. Und dann sitzt er jetzt ruhig und vorsichtig da, fast schon besonnen.

Und merkt es auch mal für eine Viertelstunde gar nicht, dass ich mich ein paar Meter weggesetzt habe und gerade keinen direkten Schutz biete. Er duldet sogar hier und da, dass Bauklötzchen-Türme gebaut werden. Etwas, das zu Hause sofort einen sehr niedlichen Killerinstinkt einrasten lässt, wodurch nicht einmal zwei einzelne aufeinandergestapelte Steine eine Chance haben, der totalen Durchpflügung des kompletten Bezugssystems zu entkommen. Besser, die Bauklötze liegen in drei verschiedenen Räumen als übereinander.

Natürlich ist er nicht zu 100% wie ausgewechselt, aber dass es bisher keine Verletzten gab, ist beeindruckend.

Klar, den Raum komplett verlassen darf ich noch nicht, aber es war schon beachtlich, dass mir die Erzieherin heute zu attestieren versuchte, dass er wohl Übung darin hätte und sicher öfter mal bei Oma alleine sei …

Meine ehrliche Antwort lautete wie folgt:

„Überhaupt nicht. In den inzwischen 14 Monaten waren es bisher exakt zwei Stunden, in denen nicht entweder ich oder meine Frau bei ihm waren.“

So ist es halt derzeit bei uns. Fast die komplette Familie wohnt ein paar Stunden Anfahrt entfernt, Großeltern hat er ja fast keine, wenn man das so sagen darf, wenn der einzige Opa 650 km entfernt wohnt.

Einen sehr engagierten Großonkel hat er hier in Berlin, aber der ist auch berufstätig und wenn er zu Besuch ist, sind Sophie und ich bis auf besagte zwei Stunden bisher eben trotzdem auch immer da gewesen.

Obwohl ich natürlich auch diesen Mein-Kind-ist-das-allerbeste-Bias habe: Ich glaube, er macht das wirklich auch objektiv sehr gut gerade. Und mal abgesehen davon, dass ein einziger kompletter Kita-Tag unsere kinderfreie Zeit gerade verdreifachen würde: Darum geht’s ja – dass der Kleine Spaß hat und tollen Input bekommt. Und wenn er das Rüstzeug, das zu genießen, schneller erwirbt, ist das doppelt gut.

PS: Inzwischen hat sich auch eine zweite Kita zurückgemeldet und das macht einen natürlich gleich nervös. Was, wenn die doch besser gewesen wäre, sollen wir nochmal, wollen wir …?
Wir haben beschlossen: Nein! Die hatten alle Vor- und Nachteile und außerdem läuft es bisher gut. Irgendwann muss man sich auch mal zurücklehnen können.

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Der erste Kita-Tag

Die Zeit vergeht und nun war es schon so weit: Der „Fitness-Test“ der Kinderärztin war eingeholt und unser Spätzle war mit mir gestern das erste Mal in der Kita. Ein Tag, bevor er die 14 Monate voll gemacht hat.

Natürlich sind wir erst am Anfang der Eingewöhnung, aber bisher bestätigt sich unser Verdacht, dass der Kleine so langsam reif für den Spaß sein könnte: Denn normalerweise ist der erste Tag so etwa auf eine halbe Stunde ausgelegt, was aber von allen Beteiligten – dem Baby zuvorderst weg – schnell vergessen wurde. Er saß da rum und hat gespielt. Es gab ja auch so viel neues zu entdecken. Steckpuzzle, Instrumente, viele verschiedene Bälle.

Ja, die anderen Kinder hat er erst einmal nur so über sich ergehen lassen. Wobei: Ein, zwei Interaktionen mit sich gegenseitig Spielzeug reichen waren schon auch drin und nix von all dem hat zu Tränen geführt. Viel zu viel zu tun, um zu weinen!

In der komplett neuen Gruppe in der Kita haben gerade alle Eingewöhnung, es waren also mehr Erwachsene als Kinder da. Aber selbst das Fremdeln hat sich am Ende erst einmal auf Desinteresse beschränkt. Wenn die doofe Erzieherin einen doofen Ball geworfen hat, ging’s halt weiter zum nächsten Buch.

Die wirkliche Sternstunde kam dann beim Essen, bei dem wir im Grunde ja nicht einmal eingeplant waren. Es gab Nektarinen und Birnen, das kannte das Spätzle ja. Ich hab das mit dem Platzieren auf dem Stuhl übernommen und mich dann ein Stück weit hinter ihn gesetzt. Und da saß er dann, hat beim Anreichen brav einen Fruchtschnitz genommen und brav vor sich hingemümmelt. Obwohl er der einzige war, der den ersten Tag hatte, haben sich andere weit mehr gesträubt. Vielleicht zahlte sich da aus, dass er so lange schon bei uns am Tisch mitisst, vielleicht war’s nur Glück. Wir werden sehen. Die harten Prüfungen mit der Trennung von Papa kommen ja erst in den folgenden Wochen.

Und egal, ob das jetzt zwei oder sechs Wochen dauert: Das wäre alles in Ordnung. Das werden wir sehen. Tag 1 jedenfalls hat dem Kleinen Spaß gemacht und ist somit optimalstens gelaufen. Wohler kann man sich als Papa mit so einem Ergebnis nicht fühlen. 😀

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Urlaub vorbei

Der letzte Teil meiner Bettwäsche rödelt im Trockner, ich hab das erste der letzten drei Bier aufgemacht und die Wohnung erstrahlt in bestmöglichstem Glanze. Nicht perfekt, aber ich hab schon ein paar Dinge erledigen können, zu denen ich bisher nicht gekommen war.

Vielleicht schaue ich gleich noch das zweite Fußballspiel, vielleicht zocke ich aber auch lieber noch eine Runde Fallout 4. Wobei ich mich da gerade in eine missliche Lage bezüglich der Munition gespielt habe, was das Vergnügen etwas schwerfällig macht. Ich bin ohnehin nur zu sechs Stunden Spiel gekommen. Bzw. hab mich aufraffen können.

Wie ich in den letzten Jahren schon festgestellt habe: Sturmfrei ist nicht mehr das, was es mal war. Natürlich ist eine Auszeit vom Baby mal angezeigt und ich hab auch ausgiebig gut gegessen und ein paar Bier genossen im Laufe der letzten Tage. Es war toll. Aber irgendwie auch extrem langweilig. Ich hatte wenig Bock auf Filmschauen und Zocken und eigentlich hatte ich mich genau darauf gefreut. Manchmal machen Gehirne komische Sachen.

Einmal Ausschlafen hab ich noch. Was voll super ist, allerdings hab ich in den letzten Tagen nie länger als siebeneinhalb Stunden geschlafen. Was zwar etwas länger ist als sonst gerade so, aber es war geprägt von den gleichen nächtlichen Unterbrechungen und das kleine Plus war im Grunde nicht einmal geeignet, das mit dem Bier auszugleichen. Und selbst da hab ich keine Exzesse veranstaltet.

Ich freue mich, meine Familie wiederzusehen – was immerhin mal ein neuer Satz ist. Das Baby natürlich, aber auch Ozie. Im Grunde hätte ich mich gefreut, wäre sie hier gewesen. Wir hatten in den letzten Monaten meist nur kurz Zeit, immer war irgendwas mit dem Nachwuchs und dann waren wir immer beide kurz angebunden und haben uns – gerne auch über den jeweils anderen – geärgert, dass gerade wieder freie Zeit für irgendeinen Nonsense draufgeht. Da gibt es auf jeden Fall Nachholbedarf. Vielleicht ja, wenn das mit der Kita mal angelaufen ist. Es ist zwar beeindruckend, sagen zu können, dass sich jetzt in 14 Monaten nur einmal für zwei Stunden keiner von uns ums Baby gekümmert hat, aber ganz spurlos geht sowas auch nicht an uns vorbei. Fast beängstigend, dass man das erst merkt, wenn man sich mal „ausklinkt“.

Aber genug Trübsal geblasen. Eigentlich ist es immer noch toll und bis morgen Mittag hab ich die plötzlich erschreckend große Bude noch für mich. Und ab übermorgen werde ich mich ins Heute zurückwünschen, ich kenne mich doch: The grass is always greener on the other side. 🙂

Und immerhin fühlt es sich gut an, dass die To-do-Liste gleich komplett leer sein wird. Das erste Mal seit Wochen. Wenn nicht Monaten. Und ja, einer der Punkte war der Eintrag hier.

Leute, genießt Eure Freizeit, wenn Ihr welche habt! Zumindest etwas mehr, als ich es augenscheinlich getan habe.

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Kita-Platz! \o/

Was ich auch noch nicht erzählen konnte: Wir haben ab jetzt einen Kita-Platz für den Knirps. Und wir hatten die Hoffnung, dass es noch dieses Jahr klappen wird, nahezu aufgegeben.

Ich muss ehrlich sein: Wir haben uns für Berliner Verhältnisse auch erst spät auf die Wartelisten setzen lassen, weil wir im Grund ja keine Probleme unserer Berufstätigkeiten wegen hatten: Ozie arbeitet immer noch zu Hause für ihren Shop und ich bin nur für den Kleinen da.

Aber dieser Kleine läuft inzwischen sicher, interessiert sich für alles, insbesondere andere Kinder, und lässt zu keiner Sekunde Zweifel aufkommen, dass man ihn ja nicht alleine lassen kann, weil er dann schnell mal die halbe Küchenausstattung in unseren Schuhen im Flur neu einsortiert. Kurz: Wir sind uns sehr sicher, dass ihm das gut tut und das wir von ein paar Stunden Betreuung profitieren würden.

Dem upgefuckten Angebot hier in Berlin entsprechend ging das alles sehr schnell. Ein Anruf morgens um 10:35 Uhr, dass wir doch wenn es gehen würde, mal eben bis 11:00 Uhr vorbeikommen sollten. Hat auch geklappt, obwohl Baby und auch ich just an dem Morgen beide einen Zweitschlaf um diese Zeit hielten.

Aber wie das schon zeigt: Die Kita ist in der Nähe. Sehr sogar. Laufweite. Als eine von vieren, bei denen das der Fall ist. Diese spezielle stand nie an allererster Stelle, ist aber immerhin ok. Wir sind jedenfalls zufrieden, eigentlich sogar überwältigt.

Noch nächste Woche, direkt nach dem Urlaub, geht es mit der Eingewöhnung los. Ich freue mich drauf. Und das ganz ehrlich, weil ich glaube, dass es dem Kleinen ein Fest sein wird.

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Urlaub!

Ich habe endlich Zeit und Nerven zu schreiben. Das Baby genießt gerade den ersten Urlaub seines Lebens und der Papa hat insofern Urlaub, als dass er nicht dabei ist. Klingt furchtbar, wenn man’s darauf runterbricht, aber es war eine freie Entscheidung, die sich inzwischen aus so einer Art Tradition speist, dass ich bei den Kurztrips von Ozies Familie nicht dabei bin. Und es ist nun seit der Geburt vor fast 14 Monaten die erste babyfreie Zeit für mich, die über einen Abend hinausgeht.

Entsprechend freue ich mich jetzt darüber und werde die Tage vielleicht sogar öfter was schreiben, weil ich das ja – auch wenn es kaum noch zu glauben ist – doch recht gerne tue.

Den Knirps bespaße ich auch gerne, aber eine der größten Freuden gerade ist zum Beispiel das Aufräumen in der Wohnung. Ich räume einfach Dinge auf und sie bleiben dort, wo ich sie hinpacke. Das ist auf einmal eine überschaubare Aufgabe, wenn man nicht den ganzen Tag einen kleinen Minion hinter sich hertraben hat, der nichts als Blödsinn* im Kopf hat.

Außerdem bin ich gerade nach einem etwas missglückten Mittagsschläfchens nachts wach. Ohne schlechtes Gewissen, weil ich heute nicht vor 15 Uhr aufstehen muss. Außerdem hab ich vorher ein paar Bier getrunken. Und – zu guter Letzt – mir äußerst deliziös Leber zubereitet, was ich im Alltag auch nicht mache, weil Ozie das nicht ausstehen kann.

Die 5 Tage werden zu schnell vergehen, das ist jetzt schon klar. Vor allem, wenn ich sie neben dem Notwendigsten mit Kochen und Zocken verbringen werde. Was aber so ziemlich der Plan ist gerade. 🙂

*Blödsinn aus Erwachsenensicht natürlich. Das Baby lernt dabei und soll lernen. Deswegen darf es die Reispackungen durch die Wohnung tragen und in unseren Schuhen verstecken. Aber wie’s dann binnen 10 Minuten aussieht, kann man sich ja vorstellen.

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Ein Jahr …

Nun ist diese eine Woche bereits ein Jahr her. Diese eine Woche im Jahr 2018 zwischen dem errechneten Termin und der tatsächlichen Geburt unseres kleinen Würmchens. Diese eine Woche, die für mich ganz persönlich zweifelsohne die intensivste der ganzen Schwangerschaft war, weil sie dann letztlich die war, die nicht nur für Sophie ein ständiges Auf und Ab und permanente Bereitschaft erfordert hat. Vor einer Woche und einem Jahr bin ich vorsorglich in die Elternzeit gestartet und auch wenn es natürlich davor schon hätte passieren können, dass mich auf Arbeit der Anruf ereilt: Es war wie immer alles „gut gegangen“, aber nun gab es kein Zurück mehr, jetzt irgendwann MUSSTE es ja mal passieren. Niemand ist je ewig schwanger geblieben.

Sophie hat bei Twitter einen Thread gestartet, in dem sie diese Woche noch einmal Revue passieren lässt:

(Zum Ansehen des Threads aufs Datum klicken)

Ich habe einige schöne Erinnerungen an die Zeit, aber über die allerschönste werde ich jetzt noch nichts schreiben müssen. Dafür gibt es ja einen ganz speziellen runden Jahrestag Ende der Woche. 😉

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