Turnbeutelvergesser

Hach, eine 90er-Mittermeier-Referenz. Ich bin so alt.

Wer nicht so sonderlich alt ist, dafür aber ein bisschen mehr ADHS hat, ist das Spätzle. Und der hat auf eigentlich recht süße Art gerade mal wieder alle Register gezogen und auch an der Schule aufgezeigt, wie schwer ihm vieles fällt und wie souverän er dabei ist.

Die Überschrift war nicht grundlos gewählt, den tatsächlich hat das Spätzle den Turnbeutel vergessen. Ist auch nicht wie bei Mittermeier als fieser Diss gemeint, sondern einfach die Wahrheit: Er ist ohne Turnbeutel beim Sport aufgetaucht und hat in Socken mitmachen müssen. Sechs mal. Dann haben wir davon erfahren.

Und bevor jetzt ein Raunen durch die Menge geht: Natürlich haben wir nicht seinen Stundenplan verschlafen, natürlich hat er Sportsachen. Er hat sie in der Schule, seit Tag 1. Natürlich! Hat er halt vergessen. Und auch vergessen hat er uns das dann mitzuteilen. Und sich einfach jeden Tag die Ermahnung abgeholt, doch mal Sportzeug mitzubringen.

Das ist eine Klippe, die wir seit Jahren in der Kita umschiffen müssen und ehrlich gesagt, ist das immer nur so mittel gelungen. Denn während wir wissen – und nicht müde werden, den Pädagogen zu erzählen – dass das Spätzle selbst bei den größten Problemen entweder vergisst, etwas zu sagen oder einfach wie immer quasi gar nichts erzählt, so als Default-Option; sehen die in der Kita (und jetzt der Schule) einfach ein kleines sehr aufgewecktes Kind, das je nach Problem mehr oder minder selbstbewusst damit umgeht und mit unfassbarer Eloquenz den Eindruck vermittelt, dass es alles im Griff hätte.

Und wenn wir nicht seitens des Personals informiert werden, kommt halt sowas dabei raus.

Sechs Tage.

So hart muss man erst einmal unterwegs sein.

Und das sage ich, dem in der Abizeitung attestiert wurde, einen Fick auf alles zu geben.

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Stabile Rennenten

Das „1. Binger Entenrennen„. Man kann es ja mal erwähnen, denn man weiß ja nie, ob daraus mal ein zweites Wacken wird und dann werden wir in unseren Schaukelstühlen sitzen können und altersweise sagen können: „Ach, das Binger Entenrennen. Da waren wir dabei, als es noch ganz klein war und nicht das größte Touristikereignis in Westeuropa.“. 😀

Nee, im Ernst: Spektakulär wäre vielleicht nicht das Wort der Wahl, aber es war eine Benefizveranstaltung um Schwimmkurse zu bezahlen und dafür wurden ungefähr 1000 Gummienten in die Nahe geworfen und 100 Meter weiter wieder rausgefischt. Das ist absurd genug um gut zu sein.

Start:

Ziel:

Das kann man ohne weitere Erklärung eigentlich als Beschreibung des Ablaufs stehen lassen. 🙂

Tatsächlich hat eine unserer vier Enten einen der Trostpreise, ein Weinpräsent, gewonnen. Noch haben wir es nicht abgeholt, aber in Anbetracht der Tatsache, dass wir ohnehin keine Weintrinker sind, haben wir nicht gerade unseren Einsatz wieder rausgeholt. Vielleicht hat’s für eine oder zwei Erinnerungen bei einem der Kinder gereicht, dann hätte es sich trotzdem gelohnt.

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Regen und so

Heute war mal wieder so einer dieser Tage, an denen wir unsere Vermieter nicht so geschätzt haben. Wir sind hier ja bei einer ziemlich obskuren Mischung aus Privat- und Geschäftsvermieter gelandet. Formell bei einer doch eher größeren Gesellschaft, faktisch aber mehr so auf der Spielwiese eines einzelnen alten Vermieters. Schwierig ist das deswegen, weil das Haus hier kein prestigeträchtiger Neubau ist, von dem die Firma viele verwaltet, sondern halt ein altes und schon ziemlich marodes, das halt leider auch etwas aus dem direkten Blick der Firma verschwunden scheint. Und das beste Beispiel ist der Rasenmäherraum.

Ja, das ist ein Ding. Unsere Mietsache umfasst nicht nur die Wohnung, Garage, Terasse, einen halben Garten und einen Wäscheraum, sondern neben dem Wäscheraum einen ebenso von der Terrasse aus zugänglichen Stauraum, in dem vor allem der Rasenmäher unseres Nachbarn steht. Aus Gründen. Denn erstens ist dieser Raum nicht sehr groß und hat nur eine etwa 1,70 m hohe Tür, sondern er ist zweitens seit unserem Einzug am Schimmeln und deswegen kein guter Aufenthaltsort. Das stört uns weniger als man erst einmal denken mag, aber ich hab ja unsere reichhaltigen Räumlichkeiten eben aufgezählt: Den Platz brauchen wir beim besten Willen nicht, selbst als vierköpfige Familie.

Wir haben das dennoch – ebenso wie der Nachbar – immer wieder mal gemeldet und vorgezeigt, auch recht uneigennützig, denn es kann ja nicht im Sinne des Vermieters sein, dass ihm das Haus wegbröckelt. Und das passiert zusehends, denn der Schimmel zerlegt gekonnt die Rigips-Platten im Raum. Und dann hat es heute so stark geregnet, dass Wasser übers Dach eingedrungen ist. Ganz dicht kann es vorher auch nicht gewesen sein, aber jetzt ist das Wasser literweise die Innenwand runtergelaufen. Und da haben wir dann doch mal richtig Alarm gemacht, denn eine Kleinigkeit ist dann doch nicht ganz irrelevant im irrelevantesten Raum der ganzen Umgebung …

Die elegante Wasserfangkonstruktion von Sophie und mir

Der weiße Kasten hinten im Bild. Der beherbergt die Stromversorgung des ganzen Hauses. Und so haben wir angerufen und eine Mail geschrieben und klargestellt: Hier läuft literweise Wasser am Stromkasten vorbei. Das ist kein „Erledigen wir 2027“-Quest, das ist akut.

Naja, anstatt jetzt irgendwas in Form einer Sanierung anzuschieben, hat der Vermieter uns binnen einer Stunde einen Elektriker vorbeigeschickt, der zwar kaum Deutsch konnte, aber attestieren, dass der Stromkasten innen trocken ist. Ja, ok. Sieht also aus, als ob uns das noch eine Weile verfolgen würde.

Kleines positives PS: Wir nehmen am kommenden Wochenende an einem Entenrennen teil. Öfter mal was neues.

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Saison vorbei

Heute war dann relativ spontan nochmal Freibad angesagt. Es ist einfach eine schöne Möglichkeit, die Kids bei bester Laune zu beschäftigen ohne sich Vorwürfe über die Menge an Gummibärchen zu machen, die man in sie reinwirft.

Tatsächlich hat man heute aber schon bemerkt, wie wenig das noch gezogen hat. Ausgerechnet unsere Kids sind wassermüde? Ich glaube es noch nicht so ganz, aber wenn ich mir anschaue, wie der Große so schwimmt und was der Kleine so mit der Terrasse anstellt … naja, dafür saßen wir heute ziemlich lange auf der Wiese. OK, der Große hat seine ADHS-Medikamente nicht genommen, das macht natürlich auch einen Unterschied.

Für mich ist es auch ok. Ich war seit dem Frühling ungefähr einmal die Woche im Schwimmbad und da ist eine sechswöchige Krankheitspause schon eingerechnet.

Hätte ich letztes Jahr auch noch nicht erwartet: Dass es mal zu viel werden könnte; ausgerechnet mit Schwimmen. Aber es ist so vieles zu viel gewesen in den letzten Jahren, da sollte ich nicht so überrascht tun.

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Wo ich stehe und wie weit ich dabei einsinke

Erinnert sich noch jemand, wie ich in dieses Jahr gestartet bin? 2024.

Wartet, ich kann’s kurz verlinken.

Das war der Artikel, in dem ich ein bisschen erzählt habe, was ich vorhabe und ganz besonders ging es dabei ums Thema abnehmen. Ihr, die ihr noch da seid, solltet ja eigentlich eh alle wissen, dass ich mehr als nur ein bisschen übergewichtig bin und im Grunde hab ich es sogar geschafft – schlappe 20 Jahre nach der Pubertät – damit psychisch auch halbwegs klarzukommen. Ich hab es in den letzten Jahren geschafft, mal wieder regelmäßig ins Schwimmbad zu gehen und wenn man so aussieht wie ich, dann ist das schon eine ziemliche Herausforderung. Ich glaube sogar, dass ich dazu Frau und Kind gebraucht habe, einfach um mich auch das allerletzte Stück aus dem Schaukampf der Eitelkeiten rauszuziehen.

Aber egal. Ich bin dafür andererseits in einem Alter, in dem Gesundheit zunehmend eine wichtigere Rolle spielt und ich rede hier ja nicht davon, dass ich drei Kilo zu viel für irgendeine Tabelle habe, die den Normalbereich abbildet und 120 Jahre Gesundheit garantiert. Ich kann mein Übergewicht in Zentnern angeben und dabei keine Null vor dem Komma stehen haben, das ist schon dezent über H&M-Klamotten raus.

Im verlinkten Artikel hab ich geschrieben, dass ich mit 163 kg ins Jahr 2024 gestartet bin und mindestens auf die 142 runter will, die ich mal 2012 hatte, was damals schon mindestens ein Fünfjahrestief war. Vielleicht reden wir also über weniger Sash als die ganzen letzten zwei Jahrzehnte.

Und ja, das hab ich noch nicht erreicht.

Aber ich hab vorgestern das erste Mal eine 147 vor dem Komma gesehen und kann damit wohl sagen, dass ich nicht auf dem allerschlechtesten Wege zu sein scheine. 15 von 21 Kilo runter, das ist für Ende August nicht so schlecht. 🙂

Vor allem – und das möchte ich an der Stelle nicht zu sehr ins Kleingedruckte verschieben – bin ich recht zuversichtlich damit, wie ich das bisher geschafft habe. Nämlich mit nachhaltigem Maßhalten und vollkommen ohne irgendeine Crash-Diät, die ich morgen gerne wieder beenden würde. Etwas mehr Bewegung, mit ernster Motivation; und beim Essen einfach mal im Supermarkt an den Schokoriegeln vorbeigehen. Nicht immer, aber immer öfter.
Ich war in den Sommerferien mindestens dreimal bei McDonald’s, ich gönne mir Eis als recht regelmäßiges Laster und greife schon auch hier und da mal in die Gummibärchentüte der Kinder, aber alles weniger als früher und ich habe mir angewöhnt, abends am PC öfter mal einen großen Tomatensalat zu snacken statt Chips.

Da das alles viel zu unspektakulär und zu wenig absurd ist, schöpfe ich meine Motivation durch rigoroses Tracking von allem, was mir gut – oder nicht so gut – tut. Nicht nur essen. Mein Score schließt auch die Psyche mit ein und so landen auch Gaming und Bloggen darin, aber ungefähr 90% macht halt das Gewicht aus. Ich will das gar nicht empfehlen, ich erwarte nicht, dass das für irgendwen außer mir ernsthaft hilfreich ist und ich sehe die Gefahr durchaus, dass einen das sehr runterziehen kann. Bei mir klappt es jetzt seit 8 Monaten sehr gut, gerade weil ich sehe, dass ich vorankommen kann, auch wenn man das gestrige Festmahl zu deutlich auf der Waage sieht. Einfach ein bisschen mehr Hausarbeit und dann noch eine Stunde Rage 2 und – BAM! – doch wieder besser als gestern!

Ich bin immer noch nicht so fit, wie ich gerade gerne wäre. Und ich kriege auch nicht so viel gebacken, wie ich gerne würde. Aber ich sehe, dass ich auf einem guten Weg bin.

Die wichtigste Weisheit, die mich bei allen kleinen Sünden wieder in die Spur bringt, ist übrigens die, dass man selbst von einer 300g-Tafel Schokolade im allerschlimmsten aller Fälle höchstens 300 g zunehmen kann. Ich weiß, so niedergeschrieben klingt es banal, aber alle, die schon mal Kalorien gezählt haben, wissen, dass sich das ganz anders anfühlen kann.

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Digitale Nostalgie

Manchmal treffen mich komische Gefühlslagen. Gestern eine starke Prise digitale Nostalgie, aber mal so richtig, volle Breitseite. Ich hatte nämlich plötzlich Bock, mal wieder GTA 5 zu spielen. Und dabei hätte ich schwören können, dass mir das nie mehr passiert, denn auch wenn ich immer noch großer Freund der Reihe bin, ist der fünfte Teil definitiv eines: totgespielt. Nicht nur, weil es inzwischen fast 11 Jahre in der Welt ist, sondern auch für mich persönlich, der ich einfach kein anderes Spiel in meinem Leben so oft durchgespielt habe. Steam attestiert mir 1176 Stunden, was in Anbetracht der Tatsache, dass ich es kaum online gespielt habe, schon eine stattliche Hausnummer ist. Ach fuck it, 1000 Stunden sind eine stattliche Zahl für egal was man im Leben so macht.

Aber.

Nostalgie ist halt so eine Sache. Neues werde ich in dem Spiel nicht mehr finden, in kenne wirklich fast jeden Quadratzentimeter der Map und alle Missionen auswendig. Die meisten Texte kann ich mitsprechen. Aber vermutlich will mein Gehirn jetzt genau das: Sich mal wieder in die wohlige Sicherheit des Altbekannten flüchten. Und wenn ich ehrlich bin: Gespielt hätte ich so oder so. Dann halt mal wieder ein paar Stunden GTA …

Nachtrag:

Was auch eine große Rolle spielt bei der Geschichte ist eines meiner – eher weniger populären – Kritikpunkte am Spielemarkt: Es gibt nur vergleichsweise wenige Spiele, die in einem so ansprechenden und gleichzeitig aktuellen Setting spielen. Das ist nämlich auch einer der Gründe, weswegen ich so Mainstream-Sachen wie GTA und Far Cry gerne spiele: Es ist kein düsteres oder gar Horror-Setting und außerdem weder Mittelalter noch irgendeine Cyber- oder Steampunk-Zukunft. Ich finde es ja cool, dass man sich in Games in Situationen versetzt, die man im Alltag nicht erreichen kann – aber mir persönlich ist manchmal danach, einfach ein bisschen im normalen Leben rumzuballern. Muss nicht immer gleich ein Krieg, die Zombie-Apokalypse oder so sein. Und vielleicht bin ich damit ja gar nicht mal so alleine, immerhin sind die von mir genannten Sachen ja eben wirklich Mainstream.

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Einschulung

Jeder sagt einem, wie schnell es letztlich geht, dass die Kinder groß werden. Ganz an dem Punkt sind wir mit den Altersmarken 3 und 6 jetzt noch nicht, aber trotzdem gibt einem die Einschulung des Spätzles zu denken. Natürlich war er „gerade eben noch“ kaum in der Lage zu reden und soll jetzt in vielen Belangen ziemlich selbstständig lernen und überhaupt ziemliche Gar-nicht-mehr-Kleinkind-Dinge tun.

Die ganze Zeremonie war eigentlich ok, kaum eine Stunde Programm, dann die erste Stunde für die kleinen Erstklässler, während Mama und Papa für Kaffee anstanden – und dann ging es auch schon wieder heim. Kam mir persönlich reichlich normal vor, Sophie hatte das alles pompöser und größer in Erinnerung von früher. Vielleicht eine Ost-West- oder Nord-Süd-Geschichte. Ich bin im Grunde sehr froh, dass alles gut lief und das Spätzle gerade richtig Bock auf den Scheiß hat. Als Elternteil sehe ich inzwischen natürlich auch vor allem Dinge, die schon eher grenzwertig sind.

Es wurde beispielsweise irgendwann gesagt, dass es keinen Gottesdienst zur Einschulung mehr geben würde. Finde ich bei einer städtischen Schule eine gute Idee. Haben sie auch nicht gemacht. Aber sie haben zwei Vertreterinnen von katholischer und evangelischer Kirche ungefähr eine Viertelstunde des Programms überlassen, in der die beiden ziemlich nervig dazu aufgefordert haben, mit ihnen mitzubeten. Ich weiß, dass da immer gleich die kommen, die mich darauf hinweisen, wie egal das doch ist, aber ich finde das nicht. Ich will vor meinem Kind nicht die imaginären Freunde von Fremden darum bitten, dass sie auf ihn aufpassen und das wäre völlig absurd, wenn irgendein anderer Verein das einfach machen würde. Und um dem gleich entgegenzutreten: Nein, ich bin da jetzt auch nicht der überhebliche Berliner in der Kleinstadt: Nur wenige Leute haben sich bemüßigt gefühlt, ein bisschen mitzumurmeln, damit es nicht ganz so peinlich für die beiden Frauen war.

Aber auch die Versprechen bezüglich der Organisation fallen bisher nicht so positiv auf. Vielleicht wird das alles ganz ok, wir sind in erster Linie immer noch optimistisch, aber so Sachen wie z.B. drei verschiedene Formen der Nachmittagsbetreuung oder dass sie es „offener Anfang“ nennen, dass die SchülerInnen um 7.50 Uhr schon ins Haus dürfen. Bei Unterrichtsbeginn um 8.00 Uhr. Ach ja, und 8.00 Uhr sollten sie eigentlich schon sitzen, also sollen sie gerne eher „so um 7.53 Uhr vielleicht“ reingehen. Das macht eine Toleranz von 3 Minuten und dem geben die einen Namen. Bei uns hat früher der Hausmeister um 7 Uhr aufgeschlossen und der Rest ist halt passiert. Ich will jetzt nicht auf den „Die guten alten Zeiten“-Zug aufspringen, natürlich ist die Schule heute viel besser als damals, aber das ist doch lächerlich.

Egal, ich meckere zu viel. Ich bin wahnsinnig stolz aufs Spätzle und es war insgesamt ein toller Tag, gerade für ihn. Ich hoffe, dass das am Ende hängenbleibt und viel mehr ein Vorgeschmack auf die Schulzeit ist als mein kleinliches Rumstänkern. 🙂

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